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Gelun­ge­nes Debüt auch vom O-SEE Clas­sic Roo­kie
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Ein Film über die XTER­RA Euro­pa­meis­ter­schaft und O-SEE Chall­enge 2018
4. September 2018

Roo­kie Tri­at­Li­na schafft die Redu­ced unter 3 h

3. September 2018

Sie hat gekämpft und sie hat es geschafft! Redu­ced in unter 3 h! Auch wenn das vor­ran­gi­ge Ziel beim ers­ten Wett­kampf die­ser Art ankom­men lau­tet, so ganz konn­te Karo­li­na die Uhr nicht aus dem Blick las­sen. Mit wel­chen Emo­tio­nen sie ins Ziel kam lest ihr in ihrem fol­gen­den Fazit:

„Wenn man alles berech­net, gelingt nichts.“ – Roma­no Pro­di.

Als mein Bru­der mich vor der O-SEE Chall­enge am Tele­fon frag­te, was für eine Zeit ich für den Wett­kampf anstre­ben wür­de, da ant­wor­te­te ich: „Naja, so etwa 3 – 3.5 Stun­den, aber da das MTB fah­ren rela­tiv gefähr­lich und anspruchs­voll ist, reicht es mir auch ein­fach ins Ziel zu kom­men.“

Sei­ne Ant­wort dar­auf­hin war: „Ach komm Karo­li­na, du machst das unter 3 Stun­den.“

Die moti­vie­ren­den Wor­te nahm ich ent­ge­gen, aber ich woll­te mich im Wett­kampf zeit­lich nicht zu sehr unter Druck set­zen. Letzt­end­lich woll­te ich dann doch nur heil ins Ziel zu kom­men.

Als der Tag des Wett­kampfs dann end­lich gekom­men war und es los­ging, lief ich vol­ler Eupho­rie ins Was­ser und kraul­te die 750m kom­plett durch. Vor Auf­re­gung ver­schluck­te ich mich auf den ers­ten Metern sogar, doch auf­grund des Adre­na­lins igno­rier­te der Kör­per das Hus­ten und ich schwamm wei­ter. Aus dem Was­ser her­aus­ge­kom­men lief ich schnell zum Fahr­rad und über­leg­te wäh­rend­des­sen was nun ansteht: Socken an, Schu­he an, Helm auf, Hand­schu­he an, Bril­le auf und los geht’s. Nach­dem ich die Brü­cke abge­fah­ren bin, gönn­te ich mir eine klei­ne Ver­schnauf­pau­se. Ange­kom­men im Gebir­ge war ich sehr glück­lich die­se wun­der­schö­ne Stre­cke zum ers­ten Mal allei­ne abfah­ren zu dür­fen und gab Gas. Gleich­zei­tig war ich jedoch sehr ange­spannt und hoff­te,
dass mir kei­ne Pan­ne in die Que­re kom­men wür­de. Auf der Fahr­rad­stre­cke kam mir eine Tri­ath­le­tin, ihre Fahr­rad­ket­te in den Hän­den hal­tend, ent­ge­gen – genau so etwas woll­te ich ver­mei­den und hoff­te, dass alles ein­wand­frei ver­läuft.

Aber alles ver­lief naht­los und ich star­te­te los zum Lau­fen. Für mich per­sön­lich stell­te das den schwie­rigs­ten Part dar, da ich sowie­so kei­ne pas­sio­nier­te Läu­fe­rin bin. Auf den letz­ten Metern, am Ran­de der Lauf­stre­cke, erwar­te­ten mich mei­ne Freun­din­nen Lui­se, Marie und Anika. Anika, eine Kom­mi­li­to­nin, mit der ich vor der O- See Chall­enge regel­mä­ßig lau­fen war, moti­vier­te mich auf den letz­ten Schrit­ten enorm und schrie: „Los, Karo­li­na! Es sind jetzt unter 3 Stun­den!“. Mit Trä­nen lief ich ins Ziel und war zunächst sprach­los, konn­te es kaum fas­sen, dass ich es tat­säch­lich unter 3 Stun­den gepackt habe. Es war ein unbe­schreib­lich schö­nes Gefühl, auf das ich sehr stolz war. Auch an den nächs­ten Tagen hat­te ich den schöns­ten Mus­kel­ka­ter mei­nes Lebens und ein tol­les Kör­per­ge­fühl. Nun habe ich Blut geleckt und Lust auf mehr Wett­kämp­fe.

Ich möch­te zum Schluss noch einen Dank aus­spre­chen an die Per­so­nen, die zu mei­nem sport­li­chen Erfolg bei­getra­gen haben.

Dan­ke an Jörg und Oli­ver für eure hilf­rei­chen Schwimm­tipps. Rene, dir dan­ke ich für dei­ne ein­füh­ren­den und ein­präg­sa­men MTBs Tipps, die für mich einen Grund­stein bei der Anwen­dung des Moun­tain­bikes gelegt haben. Die­se konn­te ich wäh­rend des Fah­rens und auch im Wett­kampf immer wie­der abru­fen. Auch dir Janet dan­ke ich für dei­ne Geduld und Ver­bes­se­rungs­vor­schlä­ge und
dei­ne hilf­rei­chen Tipps von einer 1,52m Frau zu einer 1,52m Frau. Ein Dank geht auch an Sil­via, die mich im Lauf­trai­ning betreut hat und für mein Niveau immer ein pas­sen­des Pacing parat hat­te.
Tors­ten dan­ke ich für die Bereit­schaft und Geduld mit mir als Roo­kie zu trai­nie­ren – obwohl du viel fit­ter bist. Auch „Fritz Fahr­rä­der“ dan­ke ich für den Ver­leih des Fahr­rads, das mich auf
die­sem Weg beglei­tet hat. In den „Car­ver“ habe ich mich schon ein wenig ver­liebt und mir wird es schwer fal­len die­ses Fahr­rad wie­der abzu­ge­ben. Andre­as dan­ke ich für sei­ne Insi­der­tipps aus der Tri­ath­lon­sze­ne und die moti­vie­ren­den Wor­te. Dan­ke an Ben­no, der das Poten­zi­al des Zit­tau­er Natur­raums erkannt hat und die­ses Event auf die Bei­ne gestellt hat und damit auch inter­na­tio­na­les
Publi­kum anlockt und die Regi­on mit der O-See Chall­enge auf­wer­tet. Und somit auch einen Dank an alle ehren­amt­li­chen Hel­fer und Hel­fe­rin­nen. Nor­ma­ler­wei­se betritt man so ein Event, ohne zu hin­ter­fra­gen, wie es eigent­lich orga­ni­siert und auf­ge­baut wird. Unbe­tei­lig­te sind sich oft nicht bewusst, wie viel Arbeit und Lie­be hin­ter so einem Event steckt. Daher ein Cha­peau an alle Volon­tä­ren und Volon­tä­rin­nen.

Sport­frei, eure Tri­at­Li­na.

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