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2009
19. September 2009
2007
19. September 2007

Die O-SEE Challenge 2008 wird als „Regen-Challenge“ in unsere Geschichtsschreibung eingehen. Aber das war auch das einzig wirklich Negative, was es zu sagen gab. Für viele Athleten war es dabei sooo negativ nicht, sondern XTERRA pur. Wer gut durchgekommen ist, war im Ziel vollgepumpt mit Adrenalin, man muß nur die Bilder ansehen – spektakulär. Die heimlichen Helden waren aber für mich dieses Jahr die vielen Helfer, welche Samstag in Dauerregen und Kälte stundenlang an einer Stelle ausharrten und trotzdem immer freundlich und gut drauf waren oder die vielen Freunde, die am Donnerstag und Freitag O-SEE City für rund 48 Stunden erstehen ließen, dabei am Freitag Sturm und Regen trotzend.

2008

Die O-SEE Chall­enge 2008 wird als „Regen-Chall­enge“ in unse­re Geschichts­schrei­bung ein­ge­hen. Aber das war auch das ein­zig wirk­lich Nega­ti­ve, was es zu sagen gab. Für vie­le Ath­le­ten war es dabei sooo nega­tiv nicht, son­dern XTER­RA pur. Wer gut durch­ge­kom­men ist, war im Ziel voll­ge­pumpt mit Adre­na­lin, man muß nur die Bil­der anse­hen – spek­ta­ku­lär. Die heim­li­chen Hel­den waren aber für mich die­ses Jahr die vie­len Hel­fer, wel­che Sams­tag in Dau­er­re­gen und Käl­te stun­den­lang an einer Stel­le aus­harr­ten und trotz­dem immer freund­lich und gut drauf waren oder die vie­len Freun­de, die am Don­ners­tag und Frei­tag O-SEE City für rund 48 Stun­den erste­hen lie­ßen, dabei am Frei­tag Sturm und Regen trot­zend.

Trotz der wid­ri­gen Wet­ter­be­din­gun­gen am XTER­RA-Tag – es war wie­der ein wun­der­ba­res Event. Wir kön­nen stolz dar­auf sein. 8 Jah­re ste­ti­ge Ent­wick­lung, fokus­siert auf ein Wochen­en­de haben ein kom­ple­xes Out­door-Sport­event von ein­ma­li­gem Flair geschaf­fen. Ich den­ke, wir sind bzgl. der Orga­ni­sa­ti­on in der 1. Liga der euro­päi­schen Cross-Tri­ath­lon­ver­an­stal­tun­gen ange­kom­men. Und dies spricht sich her­um, die Her­kunft der Teil­neh­mer wird immer inter­na­tio­na­ler. Es spricht sich her­um, dass sich der Weg in die süd­öst­lichs­te Ecke Deutsch­lands in jeder Hin­sicht lohnt: land­schaft­lich spek­ta­ku­lär, sport­lich anspruchs­voll, orga­ni­sa­to­risch top, super Atmo­sphä­re, gutes Preis­geld für die Eli­te, Gast­freund­schaft – alles nach­zu­le­sen im Gäs­te­buch unse­rer Inter­net­sei­te. Die­ses Image haben wir Stück für Stück auf­ge­baut und es ist immens wich­tig für die wei­te­re Zukunft der O-SEE Chall­enge. Es spricht für uns, dass wir unbe­irrt unse­re Linie fah­ren wäh­rend gleich­zei­tig ver­gleich­ba­re hoch­ka­rä­ti­ge Ver­an­stal­tun­gen in Euro­pa rei­hen­wei­se abge­sagt wer­den müs­sen. Bei den gro­ßen XTER­RA-Ver­an­stal­tun­gen ist viel Geld im Spiel (z.B. Lizenz­ge­büh­ren, Preis­gel­der, Kos­ten für Offi­zi­el­le usw.). Geld, was nur durch Spon­so­ren erbracht wer­den kann. Hat man die, ist alles bes­tens, hat man sie nicht, droht der Absturz. Ich bin froh und dank­bar, so eine viel­fäl­ti­ge Unter­stüt­zung bei Kom­mu­nen und hie­si­gen Unter­neh­men zu erfah­ren, es ist die Basis für sta­bi­le finan­zi­el­le Ver­hält­nis­se, aus­rei­chend um die O-SEE Chall­enge auf anspre­chen­dem Niveau sicher­stel­len zu kön­nen. Aber wir sind hier am Limit ange­kom­men. Nun gilt es klug zu han­deln, auch über­re­gio­na­les Spon­so­ren­in­ter­es­se zu wecken, die Medi­en­prä­senz zu erhö­hen, um dau­er­haft als nam­haf­tes Event in Euro­pa wahr­ge­nom­men zu wer­den, das hat die O-SEE Chall­enge ver­dient, das hat unse­re schö­ne Ober­lau­sitz ver­dient. Ob uns das gelingt, ich weiß es noch nicht. Was ich weiß, ist, dass man auf uns zugeht und uns einen Platz in der 1. Liga anbie­tet. Die DTU hat bereits ange­kün­digt, uns die Aus­rich­tung der Deut­schen Meis­ter­schaft für wei­te­re 3 Jah­re zu über­tra­gen und der Chef der XTER­RA Glo­bal Tour Dave Nicho­las (USA) hat sich für die­se Woche in Zit­tau ange­kün­digt. Wir sind gespannt, was er uns zu sagen hat.

Nun zu den Facts 2008

Grund­te­nor

Es wur­de auf Bewähr­tes gesetzt: Mode­ra­ti­on, Ritua­le, Rah­men­pro­gramm. Wir haben unse­ren eige­nen, unver­wech­sel­ba­ren Stil gefun­den, unse­re Mar­ken­zei­chen – das ist gut. Und zur Mar­ke O-SEE Chall­enge gehört zwei­fels­oh­ne die Kids-Chall­enge, mit 50 Teil­neh­mern top besetzt, zuneh­mend auch hier Teil­neh­mer jen­seits der „ 0“-Postleitzahlenbereiche.

Neu­ig­kei­ten?

Auf den Stre­cken nur weni­ge:
Die XTER­RA-MTB-Pas­sa­ge im Bereich Amei­sen­berg wur­de neu gestal­tet und hat bis­her nur loben­de Wor­te gefun­den.
Der Schwimm­start wur­de in den Bereich des Fest­plat­zes umver­legt, damit sind die Wege kür­zer, der logis­ti­sche Auf­wand hat sich so ver­rin­gert.
Die Schwimm­stre­cke des ORI­GI­NAL TRAILs wur­de nun auch mit einem Zwi­schen­land­gang ver­edelt.
In der jet­zi­gen Kon­stel­la­ti­on haben wir nun drei Stre­cken­kom­bi­na­tio­nen, die so in den nächs­ten Jah­ren wei­test­ge­hend unver­än­dert belas­sen wer­den kön­nen. Dies fin­det bereits sei­nen Aus­druck dar­in, dass wir begon­nen haben, die Stre­cken ganz­jäh­rig mit dem leuch­ten­den roten Punkt zu mar­kie­ren. Die drei Trails sind also auf dem bes­ten Wege, MTB-Klas­si­ker im Zit­tau­er Gebir­ge zu wer­den.

Kritikwürdiges/Verbesserungen

Vor­ab, es gibt immer weni­ger zu bemän­geln, aber es gibt sie, die Schwach­punk­te:
kei­ne Duschen, kei­ne Bik­edu­schen, Die­se Tat­sa­che ist bei sol­chem Sau­wet­ter, wie wir es hat­ten, ein unhalt­ba­rer Zustand. Aber die Errich­tung von Duschen ist nicht ohne, da am Strand kei­ne Mög­lich­kei­ten zu Abwas­ser­ein­lei­tung bestehen, hier ist Inno­va­ti­on und Impro­vi­sa­ti­on gefragt.
mal wie­der die Zeit­nah­me, ins­be­son­de­re die Aus­wer­tung; zu vie­le klei­ne Unzu­läng­lich­kei­ten und Schus­se­lei­en bei der Aus­wer­tung, zu viel Stress – hier ist die Zeit­nah­me­fir­ma gefor­dert.
als gut­ge­mein­te Abstei­ge­auf­for­de­rung vom MTB wur­de der „Sand­kas­ten“ eini­gen zum Ver­häng­nis, wir wer­den nächs­tes Jahr dar­auf ver­zich­ten,
war­me Geträn­ke fehl­ten,
die Koor­di­na­ti­on der vie­len Hel­fer und deren Betreu­ung war teil­wei­se „etwas unkon­trol­liert“
die media­le Prä­sen­ta­ti­on muß ver­bes­sert wer­den (was aber für uns „nobo­dies“ sehr sehr schwer ist)

Was es sonst noch so zu berich­ten gab:
512 Akti­ve, also Teil­neh­mer­re­kord und magi­sche Mar­ke über­schrit­ten (trotz der Wet­ter­ka­prio­len)
das ers­te Tan­dem war am Start – Hut ab !!!
eine geklau­te Web­cam vom Hoch­wald­turm
ein Land­rat, der sich Stroh vor die Füße streu­en muss­te, damit er tro­cke­nen Fußes ins Fest­zelt kommt
eine impro­vi­sier­te „intime“Siegerehrung zur DM im Anmel­de­zelt bei Dau­er­re­gen
Maik Pet­zold als Teil­neh­mer und Pro­mi bei der Kids-Chall­enge
eine stim­mungs­vol­le Chall­enge Awards-Par­ty mit Jol­ly Jum­per und Regen­schir­men / Gum­mi­stie­feln

Abschlies­send kann ich es nur wie­der­ho­len: Ich bin unheim­lich stolz auf die O-SEE Chall­enge. Und ich bin stolz und froh, so ein O-SEE Team um mich her­um zu wis­sen, eine Trup­pe, wel­che im ent­schei­den­den Moment über sich hin­aus­wächst und ein Super­ding hin­legt. Zuver­läs­sig, sou­ve­rän, rou­ti­niert einer­seits – emo­tio­nal, impro­vi­sie­rend, gut drauf ande­rer­seits ! Dan­ke lie­be O-SEE – Fami­ly ! Wenn es Euch nicht gäbe… hät­te ich schon längst das Aben­teu­er O-SEE Chall­enge been­det. Aber so wer­de ich wohl wie­der ein Jahr dran­hän­gen (macht ja auch „a biss´l“ Spaß).

Ben­no

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