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2012
19. September 2012
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19. September 2010

2011

Ste­hen­de Ova­tio­nen für den Haupt­wett­kampf am Sams­tag und eine ziem­lich „ver­sem­mel­te“ Kids-Chall­enge. Die „O-SEE“, wie sie inzwi­schen von vie­len lie­be­voll genannt wird, war geprägt von Gegen­sät­zen und Extre­men: Am Frei­tag ein bru­ta­les Unwet­ter, wel­ches sämt­li­che Bemü­hun­gen, eine ange­mes­se­ne Eröff­nung zu zele­brie­ren, im Was­ser ersau­fen ließ einer­seits, Bil­der­buch­wet­ter am Sams­tag und Sonn­tag dage­gen (Gott sei Dank) ande­rer­seits. Com­pu­ter­cha­os am Frei­tag, nahe­zu rei­bungs­lo­se Abläu­fe am Sams­tag. Eupho­rie der Teil­neh­mer am Sams­tag und amok­lau­fen­de Eltern am Sonn­tag. Ins­ge­samt wür­de ich der 2011er Ver­an­stal­tung wie­der mal einen Mei­len­stein­cha­rak­ter zuschrei­ben. Das war ein Sport­event der Extra­klas­se und Volks­fest zugleich. Außen­ste­hen­de konn­ten nur stau­nen, was da abging am O-SEE. So z.B. der viel­zi­tier­te Mr. Dave Nicho­las aus Hawaii, extra ange­reis­ter mana­ging direc­tor der XTER­RA Glo­bal Tour, oder kür­zer XTER­RA Boss welt­weit. In sei­nem, im Inter­net regel­mä­ßig erschei­nen­den Race Report schreibt er: “The O-See orga­niza­ti­on is abso­lu­te first rate and this event was tru­ly wort­hy of being cal­led the Euro­pean Cham­pi­on­ship”. Und das sagt einer, der seit 15 Jah­ren jähr­lich zig Ren­nen beglei­tet und kom­men­tiert, Wir sind also mit unse­rer O-SEE Chall­enge ganz oben ange­kom­men, wir – ein Hau­fen sport­ver­rück­ter Enthu­si­as­ten.
Das ver­dient Respekt, ohne Zwei­fel. Inzwi­schen däm­mert auch dem letz­ten Skep­ti­ker, dass die O-SEE Chall­enge die­ser Ecke wirk­lich gut tut, u.a. auch in psy­cho­lo­gi­scher Hin­sicht. Sie ist die Ant­wort auf den in die­ser wirt­schaft­lich und poli­tisch arg gebeu­tel­ten Regi­on oft­mals vor­herr­schen­den Frust, die Ver­dros­sen­heit und Resi­gna­ti­on. Die Bot­schaft ist klar: Wir leben in einer tol­len Gegend, wir sind welt­of­fen und gast­freund­lich, wir kön­nen groß­ar­ti­ge Events auf die Bei­ne stel­len, trotz klam­mer Kas­sen allent­hal­ben. Und wirt­schaft­lich hin­ter­lässt die O-SEE Chall­enge inzwi­schen auch ihre Spu­ren, denn ganz neben­bei sorgt sie dafür, dass bei den hie­si­gen Hotel und Pen­si­ons­be­sit­zern etli­che tau­send Über­nach­tun­gen gebucht wer­den. Die Amis sagen, Zit­tau liegt doch ver­kehrs­tech­nisch echt gut – eine Stun­de vom Flug­ha­fen Prag oder Dres­den – das ist kei­ne Ent­fer­nung. Wir sehen das hier immer noch anders. Und so konn­te man bereits ab Diens­tag in der Stadt neue Gesich­ter sehen: eine Trup­pe gut­ge­laun­ter Por­tu­gie­sen in Natio­nal­flag­ge gehüllt, eine Abord­nung aus Sar­di­ni­en, sport­lich aus­se­hen­de Men­schen in XTER­RA-Kla­mot­ten schlen­dern durch Zit­tau und bevöl­kern die Cafés. Fran­zo­sen und Ame­ri­ka­ner fah­ren gemein­sam die seit die­sem Jahr erst­mals per­ma­nent aus­ge­schil­der­te XTER­RA-Stre­cke und tref­fen auf die „Ein­hei­mi­schen“. Sofort macht man mit Hän­den und Füßen einen Schwatz. SO SOLL ES SEIN! So inter­na­tio­nal war die O-SEE Chall­enge in der Tat noch nie; 23 Natio­nen haben sich in die Start­lis­ten ein­ge­tra­gen, nahe­zu voll­stän­dig ver­sam­mel­te sich die Welt­eli­te am O-SEE, ange­führt durch die amtie­ren­de Welt­meis­te­rin Shon­ny Van­landing­ham. Und alle waren hoch­zu­frie­den und begeis­tert. Es war eine wür­di­ge Euro­pa­meis­ter­schaft.

Nun zu den Facts 2011

Neu­ig­kei­ten

  • Auf­grund der hohen Teil­neh­mer­zahl wur­de rela­tiv kurz­fris­tig das gesam­te Kon­zept des Schwimm­ab­laufs umge­krem­pelt und der Schwimm­start kur­zer­hand an die Stel­le des Ziel ver­legt, da dort das Are­al wesent­lich weit­läu­fi­ger und zuschau­er­freund­li­cher ist. Der Land­gang von ca. 50 m zwi­schen den Run­den ist zuschau­er­freund­lich und erhöht die Attrak­ti­vi­tät des Schwim­mens.
  • Wegen der immer noch nicht beho­be­nen Zer­stö­run­gen der MTB –Stre­cke durch das Hoch­was­ser von 2010 muss­te die Stre­cke im Bereich der Brand­hö­he in Lücken­dorf geän­dert wer­den. In dem Zusam­men­hang wur­de die MTB-Stre­cke für die XTERRA’s in Jons­dorf ver­län­gert, damit die 36 km Gesamt­län­ge ein­ge­hal­ten wer­den konn­te. Die Stre­cke hat aber durch die Ände­run­gen noch mehr an Niveau und Flair gewon­nen und wird wohl dau­er­haft so bei­be­hal­ten wer­den.
  • Die Lauf­stre­cke wur­de auf dem letz­ten Kilo­me­ter durch die Ver­le­gung in den Off­road-Bereich, also neben den Pro­me­na­den­weg noch mal so rich­tig crossig gemacht
  • Erst­mals flat­ter­ten die Lan­des­fah­nen aller teil­neh­men­den Natio­nen (23!) ein­drucks­voll über dem O-SEE Tower
  • Die Kids-Chall­enge bekommt einen grif­fi­gen Namen X’Kids

 

Kritikwürdiges/Verbesserungen:

  • Natür­lich: Rie­sen­bau­stel­le Kid’s Chall­enge, hier ging so viel dane­ben.
  • Opti­mie­rung der Abläu­fe und der Wege beim Check In und der Regis­tra­ti­on
  • Opti­mie­rung der Ver­pfle­gungs­stel­len an Bike- und Lauf­stre­cke: (Stand­ort, Ange­bot usw.)
  • Ver­kür­zung der Nach­be­ar­bei­tungs­zeit der Ergeb­nis­lis­ten (Feh­ler­kor­rek­tu­ren usw.)

 

Was es sonst noch so zu berich­ten gab:

  • 845 Akti­ve, damit wur­de der Teil­nah­me­re­kord von 2009 förm­lich pul­ve­ri­siert;
    beson­ders schön: am Sonn­tag fast 200 Kids!
  • Eine erst­mals rund­um gelun­ge­ne Sie­ger­eh­rung zur DM und ein gut gemeis­ter­ter Sie­ger­eh­rungs­ma­ra­thon
  • Ein tol­les und viel­fäl­ti­ges Rah­men­pro­gramm, gekrönt durch eine genia­le Ska-& Reg­gae-Band zur After race-Par­ty
  • Andre­as Kit­tel (Kitt) erhielt als heim­li­cher König der Zit­tau­er MTB-Sze­ne mei­ne „Bei­ßer­wa­de“ als Ehren­preis

 

Wir sehen uns wie­der zur 12. O-SEE­CHALL­ENGE am 10.-12. August 2012 !

Herz­lichst

Euer Dr. „Ben­no“ Klaus Schwa­ger

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