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2013

Generalprobe gelungen? Generalprobe gelungen! Diese, mir am O-SEE Wochenende am meisten gestellte Frage kann ich ruhigen Gewissens so beantworten. Ja, es war eine gelungene Generalprobe für die ITU-WM und, ja – es war wieder spektakulär. Faszinierend, wie die O-SEE wächst und gedeiht. Angefangen als Bierwette, dann Baggerseetriathlon, später internationales Sportevent und inzwischen ein gesellschaftliches Ereignis der Oberlausitz. Darauf können wir alle stolz sein. Und noch etwas ist unbedingt anzumerken: Es gibt keinen, der in irgendeiner Weise Druck ausübt, damit das Event starten kann - alles läuft auf dem Prinzip der unbedingten Freiwilligkeit. Im Gegenteil: die Mitarbeit und Mitgestaltung ist inzwischen a question of honour, Ehrensache.

2013

Gene­ral­pro­be gelun­gen? Gene­ral­pro­be gelun­gen! Die­se, mir am O-SEE Wochen­en­de am meis­ten gestell­te Fra­ge kann ich ruhi­gen Gewis­sens so beant­wor­ten. Ja, es war eine gelun­ge­ne Gene­ral­pro­be für die ITU-WM und, ja – es war wie­der spek­ta­ku­lär. Fas­zi­nie­rend, wie die O-SEE wächst und gedeiht. Ange­fan­gen als Bier­wet­te, dann Bag­ger­see­tri­ath­lon, spä­ter inter­na­tio­na­les Sport­event und inzwi­schen ein gesell­schaft­li­ches Ereig­nis der Ober­lau­sitz. Dar­auf kön­nen wir alle stolz sein. Und noch etwas ist unbe­dingt anzu­mer­ken: Es gibt kei­nen, der in irgend­ei­ner Wei­se Druck aus­übt, damit das Event star­ten kann – alles läuft auf dem Prin­zip der unbe­ding­ten Frei­wil­lig­keit. Im Gegen­teil: die Mit­ar­beit und Mit­ge­stal­tung ist inzwi­schen a ques­ti­on of honour, Ehren­sa­che. Das Org­team ist dabei die Schalt­zen­tra­le aller Akti­vi­tä­ten. Wo gibt es noch Ver­gleich­ba­res zu Zei­ten, in denen sich das Indi­vi­du­um mehr und mehr aus der Aus­ge­stal­tung des Gemein­schafts­le­ben zurück­zieht, Sport aus Fern­seh­per­spek­ti­ve genießt und Ehren­amt müde belä­chelt? Die O-SEE ist ein Iden­ti­fi­ka­ti­ons­ob­jekt für vie­le gewor­den. Ver­ei­ne, Insti­tu­tio­nen und immer mehr Unter­neh­men der Regi­on fin­den zuein­an­der, um die­se unse­re O-SEE Chall­enge zum Erfolg wer­den zu las­sen. Und alle freu­en sich, dass sie wie­der eine Gala­vor­stel­lung gewor­den ist, auf die Tri­ath­le­ten welt­weit bli­cken. Wir kön­nen uns mit den Top­e­vents der Welt mes­sen. Die O-SEE ist unter den Top Ten der belieb­tes­ten Tri­ath­lon­ver­an­stal­tun­gen Deutsch­lands. Die O-SEE wird in einen Atem­zug mit Roth, Frank­furt etc. genannt. Wer­bung für unse­re Ober­lau­sitz, schnör­kel­los, gera­de und ehr­lich. Die Tou­ris­mus­stra­te­gen müss­ten vor Begeis­te­rung in die Hän­de klat­schen. Machen sie auch, aber aus mei­ner Sicht noch sehr ver­hal­ten. Auch gilt: Klat­schen allein reicht nicht – sich Ein­brin­gen ist gefragt.

Aber ich kom­me noch­mal zum Eigent­li­chen, die O-SEE Chall­enge: Wie­der wur­de die Mess­lat­te ein Stück höher gehan­gen, wie­der gab es einen Ent­wick­lungs­schub. Was beson­ders auf­fiel, die ruhi­ge und durch­dach­te Auf­bau­pha­se. Jeder Hand­griff saß, Tech­nik wur­de effek­tiv ein­ge­setzt und die vie­len, vie­len Hel­fer füg­ten sich nahe­zu ide­al in die Auf­bau­ma­schi­ne­rie ein. Pas­ta­par­ty, Wett­kampf­prä­sen­ta­ti­on, VIP-Emp­fang, Mode­ra­ti­on – alles lief bes­tens. Auch die Wett­kampf­durch­füh­rung war nahe­zu ohne Kri­tik: Start, Stre­cken­aus­schil­de­rung, Kon­troll­pos­ten, Ver­pfle­gung- alles nahe­zu kri­tik­frei. Der neu struk­tu­rier­te Ser­vice­be­reich hat sich eben­falls bewährt. Alles WM-taug­lich. Das wur­de uns durch den Tech­ni­schen Dele­gier­ten der ITU, wel­cher als Beob­ach­ter vor Ort weil­te, ganz klar bestä­tigt. Und natür­lich nicht zu ver­ges­sen: das Wet­ter war per­fekt.

Ein­zig bei der Sie­ger­eh­rung gab es Abzü­ge, denn da gab es ein paar „Wack­ler“ und war mal wie­der zu lang…

Schwer­punkt der dies­jäh­ri­gen Inno­va­tio­nen war der mas­si­ve Ein­satz von Video­tech­nik, Kame­ras in der Luft und auf den Stre­cken, eine zusätz­li­che Tech­nik­zen­tra­le, nur für die Video­tech­nik. War­um das alles? Es wird mas­siv dar­an gear­bei­tet, um die O-SEE vom rei­nen Wett­kampf­event zum Zuschau­e­revent umzu­bau­en. Z.B. mit­tels „beweg­ter Bil­der“ von der spek­ta­ku­lä­ren Hoch­wald­ab­fahrt oder von Frie­bos Helm­ka­me­ra. Die nun­mehr 18m² LED-Wall am O-SEE bie­tet dazu bes­te Mög­lich­kei­ten. Das gab es so noch nie und kam gut an, auch bei der abend­li­chen Par­ty auf der dann die Bil­der des Tages in Zusam­men­fas­sung noch­mals lie­fen. Die­se tech­ni­schen Mög­lich­kei­ten erlau­ben uns vie­le Spiel­räu­me für ganz neue und pro­fes­sio­nel­le Event­prä­sen­ta­tio­nen. Nun müs­sen wir die­se maxi­mal nut­zen. Und hier ste­hen wir noch am Anfang.  Aber ich bin sicher, 2014 wird das schon wie­der anders sein. 

Stich­wort Teil­neh­mer­zahl: Neu­er Rekord: 851 Teil­neh­mer aus 21 Natio­nen waren am Start, erst­mals Sport­ler aus Litau­en und Argen­ti­ni­en und – man höre: den Vir­gin Islands. Die Anzahl der Pro Star­ter lag mit 40 auf dem Niveau von 2012. Mit Hele­na Erbe­no­va war aller­dings erst­mals in der Geschich­te der O-SEE eine amtie­ren­de Welt­meis­te­rin am Start. Der sou­ve­rä­ne Gesamt­sie­ger Ruben Ruza­fa aus Spa­ni­en brach­te als XTER­RA Welt­meis­ter von 2008 mit einer Gala­vor­stel­lung eben­falls Glanz an den O-SEE und zeig­te der Kon­kur­renz ein­drucks­voll die Gren­zen. Die sich 2012 andeu­ten­de Ten­denz, dass wir bzgl. der Teil­neh­mer­zah­len an unse­re Limits sto­ßen, setzt sich fort. Erfreu­lich: Nach jah­re­lan­ger Sta­gna­ti­on der Teil­neh­mer­zah­len bei O-SEE Light und Clas­sic gab es hier einen ordent­li­chen Zuwachs. Aller­dings waren beim Team­wett­be­werb Rück­gän­ge zu ver­zeich­nen, das 2. Jahr in Fol­ge. Die­se Ten­denz soll­ten wir been­den, gera­de der Team­wett­kampf bringt so viel Flair.

Stich­wort Rah­men­pro­gramm: Was neben dem Wett­kampf­ge­sche­hen alles gebo­ten wird, kann sich wirk­lich sehen las­sen. Dirt­bike-Con­test, Tanz­vor­füh­run­gen, After Race Par­ty, Tri­al­show, Speed­min­ton, Klet­ter­turm und Bould­er­wand, Kin­der­be­lus­ti­gun­gen. Mehr geht nicht, mehr muss auch nicht sein. Ent­wick­lungs­fä­hig dage­gen ist noch die soge­nann­te Expo, also der Aus­stel­lungs­be­reich für Fach­händ­ler und Aus­rüs­ter. Hier sind wir als Ver­an­stal­ter gefragt, am Kon­zept zu fei­len. Aller­dings wäre es hier wün­schens­wert, dass Aus­stel­ler und Fir­men in einem koope­ra­ti­ven Mit­ein­an­der die Ver­an­stal­tung berei­chern und nicht nur den bein­har­ten Wett­be­werb im Hin­ter­kopf haben. Letzt­lich ste­hen wir als Orga­ni­sa­to­ren dann zwi­schen den Fron­ten und kön­nen dabei eigent­lich nur ver­lie­ren.

Nun zu den Facts 2013

Neu­ig­kei­ten

  • Erst­mals eine gute Wett­kampf­be­spre­chung, gestützt auf eine gelun­ge­ne Power­point-Prä­sen­ta­ti­on
  • Die MTB-Stre­cke wur­de in Oybin etwas ver­än­dert und damit noch etwas abwechs­lungs­rei­cher gewor­den
  • Erst­mals gibt es Live­bil­der von der Hoch­wald­ab­fahrt und dem Johan­nes­stein auf der 18 m² LED-Wand
  • Ein stark ver­klei­ner­ter O-SEE Tower (was schon fast dem Schlach­ten einer hei­li­gen Kuh gleich­kommt), aber der Platz wur­de benö­tigt, um den Ziel­ein­lauf groß­zü­gi­ger und zuschau­er­freund­li­cher zu gestal­ten
  • Neue und edle Bike­stän­der, dank groß­zü­gi­ger Unter­stüt­zung eines hie­si­gen Instal­la­ti­ons­be­trie­bes
  • Blau­er Tep­pich im Ziel­ein­lauf – sieht gleich wesent­lich edler aus
  • Ein neu­er Mode­ra­tor, was allent­hal­ben als Qua­li­täts­ge­winn emp­fun­den wur­de
  • Stei­gen­de Zuschau­er­zah­len

 

Kritikwürdiges/Verbesserungen:

  • Die Sie­ger­eh­rung – mal wie­der: Zu lang, zu holp­rig, mit Feh­lern in der Aus­wer­tung.
  • Mal wie­der in der Dis­kus­si­on: der Stand­ort der ers­ten Bik­e­ver­pfle­gung am Kamm­loch
  • Info­bro­schü­re für Zuschau­er wäre wün­schens­wert
  • Inten­si­vie­rung der Zusam­men­ar­beit mit den Spon­so­ren
  • Das Cate­ring für die Zuschau­er soll­te auch mehr dem Cha­rak­ter der Ver­an­stal­tung ent­spre­chend, hier gab es die­ses Jahr zuneh­mend sanf­te Kri­tik

 

Was es sonst noch so zu berich­ten gab:

  • Eine Top X’Kids Ver­an­stal­tung mit 151 Kids als offe­ne Sach­sen­meis­ter­schaft und mit inter­na­tio­na­ler Betei­li­gung
  • Ein Lam­bor­ghi­ni am O-SEE
  • Ben­no nach Jah­ren mal wie­der als Ziel­mo­de­ra­tor (offen­sicht­lich hat­te er end­lich mal wie­der Muße dies zu tun)
  • Jani­ne Teich­grä­ber erhält die „Bei­ßer­wa­de 2013″ als „mul­ti­ple Sport­ler­per­sön­lich­keit“ mit star­ker Vor­bild­wir­kung für die Kids und die Jugend in unse­rer Regi­on

 

Wir sehen uns wie­der zur 14. O-SEE CHALL­ENGE am 15.-17. August 2014!

Wir sehen uns wie­der zur ITU-Welt­meis­ter­schaft im Cross-Tri­ath­lon am 16. August 2014!

Herz­lichst
Euer Dr. „Ben­no“ Klaus Schwa­ger

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