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2016
19. September 2016
2014
19. September 2014

2015

Schön war’s – und schön heiß dazu! So das Fazit der O-SEE 2015 in stark kom­pri­mier­ter Form. Die O-SEE 2015 war eine rund­um gelun­ge­ne Ange­le­gen­heit. Neben der nahe­zu rei­bungs­lo­sen Orga­ni­sa­ti­on trug das Wet­ter wesent­lich zu die­ser Ein­schät­zung bei. Ein Jahr­hun­dert­som­mer mit grie­chen­land­taug­li­chen Tem­pe­ra­tu­ren ließ den O-SEE mit sei­nen 27°C zur Bade­wan­ne wer­den und sorg­te dafür, dass die Aben­de am O-SEE Som­mer­fest­cha­rak­ter beka­men. So einen Som­mer hat die O-SEE in ihrer 15-jäh­ri­gen Geschich­te noch nie erlebt. Womit wir gleich bei der nächs­ten Beson­der­heit wären. Es war nicht irgend­ei­ne O-SEE Chall­enge, es war die 15.! Eine Jubi­lä­ums­aus­ga­be sozu­sa­gen, die O-SEE ist erwach­sen, dem­entspre­chend wur­de auch gefei­ert. Die after Race Par­ty, seit 2014 etwas nobler in O-SEE Open Air umbe­nannt, wur­de dem Anspruch einer Geburts­tags­par­ty voll gerecht. An die Par­ty und die Stim­mung wer­de ich mich noch lan­ge erin­nern. Was neben dem Wet­ter auch an den bei­den Bands lag. Cos­by aus Mün­chen und Hogan aus Irland haben dem ohne­hin schon war­men O-SEE ordent­lich ein­ge­heizt und die geschätz­ten 2.000 Par­ty­gäs­te fei­er­ten ent­spre­chend aus­ge­las­sen bis in den Mor­gen. Ein nicht enden­des Feu­er­werk setz­te dem gan­zen noch die Kro­ne auf. Lei­der haben eini­ge der Gäs­te in ihrer Par­ty­lau­ne dann einen gro­ßen Gefal­len an unse­ren Natio­na­li­tä­ten­flag­gen gefun­den und die­se kur­zer­hand mit nach Hau­se genom­men…
Die Angst, dass die O-SEE 2015 nach der ein­drucks­vol­len WM-Vor­füh­rung von 2014 irgend­wo in der Bedeu­tungs­lo­sig­keit lan­den wür­de war also völ­lig unbe­rech­tigt. Zumal mit der Aus­rich­tung der DTU DM und den XTER­RA Ger­ma­ny Cham­pi­on­ships auch zwei Wett­kampf­schwer­ge­wich­te vor­han­den waren. Nein, die O-SEE 2015 knüpf­te naht­los an 2014 an, hat rie­si­gen Spaß gemacht und war ein­mal mehr ein gro­ßes Fest des Spor­tes am O-SEE. Fami­li­är und trotz­dem hoch­ka­rä­tig. Ein Tref­fen von vie­len guten alten Bekann­ten, Freun­den, Sze­ne­treff. Man kam aus dem Grü­ßen über­haupt nicht mehr raus. Die O-SEE Chall­enge hat ein­mal mehr gezeigt, dass sie DAS Cross-Tri­ath­lon Event Nr. 1 in Deutsch­land und auch für „nor­ma­le“ Tri­ath­le­ten inzwi­schen eine gute Anlauf­adres­se gewor­den ist. Die Gren­zen zwi­schen Mul­ti­sport und Tri­ath­lon sind ohne­hin flie­ßend und genau­ge­nom­men hat sich ja die DTU auch dem Mul­ti­sport­ge­dan­ken ver­schrie­ben. Aller­dings muss man auf der Inter­net­sei­te schon ganz schön „wüh­len“, eh man dort zum The­ma Multisport/Crosstriathlon etc. fün­dig wird. Damit kom­me ich zum etwas nach­denk­li­che­ren Teil: Bei all dem Zweck­op­ti­mis­mus, den ich ver­brei­te und bei all der Eupho­rie die all­jähr­lich nach der O-SEE ver­sprüht wird und bei all dem Lob was die­se Ver­an­stal­tung durch Offi­zi­el­le und Akti­ve natio­nal und inter­na­tio­nal erfährt – so rich­tig kom­men wir aus dem Nischen­da­sein bzgl. der hoch­ka­rä­ti­gen Wett­kämp­fe, also XTER­RA und DM nicht raus. 226 Star­ter auf der XTER­RA-Distanz, davon gan­ze 108 Ath­le­ten in der DM-Wer­tung. Das ent­spricht zwar unse­ren Pla­nun­gen, denn die XTER­RA-Distanz war auf 230 Start­plät­ze limi­tiert. Aber für so ein hoch­ka­rä­ti­ges Ren­nen ist das weiß Gott nicht viel und eine Aufwand/Nutzen Dis­kus­si­on soll­te man für die­ses Seg­ment tun­lichst ver­mei­den. Selbst die WM 2014 hat ledig­lich 200 Star­ter mehr gene­riert. Die inter­na­tio­na­le Betei­li­gung ist die­ses Jahr auf 10% abge­rutscht, mit Teil­neh­mern aus „nur“ 17 Natio­nen, wir waren schon mal bei 24 Natio­nen bei einer „nor­ma­len“ O-SEE. Wor­an liegt es? Ist es der pro­phe­zei­te Pen­del­ef­fekt nach der WM? Kann sein. Hät­te aber auch so sein kön­nen: Der gute Ruf, den sich die O-SEE durch die WM 2014 erar­bei­tet hat, gene­riert auch inter­na­tio­nal gese­hen neue Teil­neh­mer. Hat er aber nicht. Wor­an liegt es also, dass die über­re­gio­na­le Betei­li­gung so sta­gniert? Offen­sicht­lich ist der Geheim­tipp-Bonus aus­ge­schöpft. Ter­ri­to­ria­le Rand­la­ge, die zuneh­men­de Zahl von XTER­RA-Events, eine rela­tiv klei­ne Ziel­grup­pe – all das mag man u.a. als Argu­men­te anfüh­ren. Aber kann ich damit die rund 4-fache Teil­neh­mer­zahl beim XTER­RA France erklä­ren? Nicht wirk­lich. Also wei­ter gefragt: Sind unse­re Wett­kampf­stre­cken im Ver­gleich zu ande­ren hoch­ka­rä­ti­gen XTER­RA-Events, z.B. Frank­reich mög­li­cher­wei­se nicht mehr attrak­tiv genug? Gibt es wirk­lich nur so wenig ambi­tio­nier­te Cross­tria-Anhän­ger in Deutsch­land? Sind wir für aus­län­di­sche Ath­le­ten tat­säch­lich zu weit weg? Ist unser Mar­ke­ting nicht effek­tiv genug, die Außen­dar­stel­lung zu blass? Kom­men wir an poten­ti­el­le Inter­es­sen­ten mög­li­cher­wei­se nicht rich­tig her­an? Vie­le Fra­gen und man darf Ant­wor­ten suchen. Wer Erklä­run­gen dafür hat und/oder Hand­lungs­emp­feh­lun­gen – ger­ne… info@o-see-challenge.de. Natür­lich kann man ein­wer­fen, dass wir bzgl. der Stre­cken­aus­las­tung am Limit ange­kom­men sind. Ja, wenn es um eine mas­si­ve Auf­sto­ckung für alle Distan­zen geht, nein – wenn wir ledig­lich über das XTER­RA-Seg­ment reden. Aber bzgl. der volks­sport­li­chen Wett­kämp­fe auf den kür­ze­ren Distan­zen wird es kaum noch Stei­ge­run­gen geben, da sich das Star­ter­po­ten­zi­al haupt­säch­lich aus der Regi­on und Sach­sen gene­riert und sich über die Jah­re auf einen Level ein­ge­pe­gelt hat. Beim XTER­RA-Ren­nen hal­te ich eine Teil­neh­mer­zahl von ca. 300 für rea­lis­tisch und han­del­bar, ohne grö­ße­re Ände­run­gen am Kon­zept vor­neh­men zu müs­sen. Bedeu­tet 3 Start­wel­len mit 1x Eli­te, 1x Män­ner, 1x Frauen/gemischt, maxi­ma­le Star­t­er­zahl je Wel­le von 230. Eine Star­t­er­zahl grö­ßer 300 hät­te aller­dings dann grund­le­gen­de Ände­run­gen im Ablauf zur Fol­ge. Aber dar­über wür­de ich mir erst Gedan­ken machen, wenn es abseh­bar ist, dass dies ein­tritt.

Nun aber wie­der zurück zur O-SEE Chall­enge. Gott­sei­dank lebt sie ja von der Begeis­te­rung der Regi­on. Nur so konn­te sie sich der­art ent­wi­ckeln und zu einem Mar­ken­zei­chen der Regi­on wer­den. Und wir freu­en uns ehr­li­chen Her­zens über jeden, der eine lan­ge Rei­se auf sich nimmt und mit uns die­ses Event zele­briert. Derer gibt es inzwi­schen bereits eine gan­ze Men­ge. Vie­le, die inzwi­schen mit dem O-SEE Virus infi­ziert sind und seit Jah­ren als Stamm­gast erwar­tet wer­den, eini­ge bereits mit fami­liä­rem Anschluss. Das ist doch das Schö­ne dar­an, das ist das Phä­no­men O-SEE. Die­se Begeis­te­rung und die Freu­de mit der wir gemein­sam die­ses Pro­jekt vor­an­trei­ben, jeder der kann, bringt sich ein. Irgend­wie. Spon­so­ren, Aus­rich­ter­ge­mein­den, Hel­fer und För­de­rer glei­cher­ma­ßen. Das Ergeb­nis kann sich echt sehen las­sen. So, und nur so kann man den gigan­ti­schen Auf­wand erklä­ren, der betrie­ben wird, um die O-SEE zu einem „Ham­mer-Event“ wer­den zu las­sen. Ein extrem enga­gier­tes Orga­ni­sa­ti­ons­team ist fast eine Woche mit dem Auf­bau des Are­als beschäf­tigt, bei den Tem­pe­ra­tu­ren bis an die Gren­zen der Belast­bar­keit gehend, dabei unter­stützt von einem beein­dru­cken­den Freun­des- und Hel­fer­kreis. Und bei aller Ernst­haf­tig­keit haben doch alle irgend­wie Spaß dabei, sit­zen abends beim Bier­chen (und Shi­sha) am See und klö­nen. Legen­där die Bil­der vom Org­team, wel­ches mit Bier­tisch­gar­ni­tur und Kunst­blu­me im O-SEE sitzt nach geta­ner Arbeit Küh­lung sucht. Dann das eigent­li­che Wett­kampf­wo­chen­en­de. Auch da wie­der: Alle sind trotz der gro­ßen Anspan­nung locker drauf und das Pro­gramm läuft annä­hernd rei­bungs­los durch. Selbst der Sie­ger­eh­rungs­ma­ra­thon unter dem futu­ris­ti­schen Son­nen­se­gel bleibt unter­halt­sam. O-SEE Fan und Mul­ti­sport­ler Jörg Schnei­der hat die Stim­mung am O-SEE in sei­nem Blog https://adventureracing.wordpress.com/2015/08/18/o-see-challenge-xterra-germany-2015/ tref­fend beschrie­ben.

Ein Aspekt ist zur O-SEE 2015 unbe­dingt noch zu nen­nen. Erst­ma­lig greift der Ver­an­stal­ter­ver­ein selbst aktiv in das Wett­kampf­ge­sche­hen ein. Der neu struk­tu­rier­te Ver­ein O-SEE Sports e.V. schickt sich an, sich neben Ver­an­stal­ter­me­ri­ten zu ver­die­nen auch sport­li­che Akzen­te in Sachen Mul­ti­sport zu set­zen, immer häu­fi­ger fin­det sich der Name O-SEE Sports auf den Podi­ums­plät­zen. Der Tri­ath­lon und der Mul­ti­sport haben nun am O-SEE end­lich auch eine sport­li­che Hei­mat gefun­den. Fünf­zehn Jah­re hat das gedauert…Aber was lan­ge währt, wird gut.

Sonst noch Neu­es? Ver­gli­chen mit 2015 eigent­lich nichts Gra­vie­ren­des, im Gegen­teil eini­ge der Neue­run­gen von 2014 wur­den über­nom­men und wei­ter­ent­wi­ckelt. Stich­wor­te Beach­start, futu­ris­ti­sche Fest­platz­über­da­chung, Hot­spot Johan­nis­stein, Live­über­tra­gung vom Hoch­wald und Johan­nis­stein, Info­bro­schü­re.

Neue­run­gen:

  • Split­tung des XTER­RA Starts in 3 Start­wel­len
  • Erst­mals gab es eine Tom­bo­la, für den die Edel­fahr­rad­schmie­de „Whites­tone“ einen hoch­wer­ti­gen Car­bon­lauf­rad­satz als Haupt­preis gespon­sert hat.
  • Gra­tis­fo­tos von „Blueber­ry-Pho­to­art“ vom Hot­spot Johan­nis­stein für jeden Ath­le­ten.
  • Eine neu gestal­te­te Expo, die aber auch wie­der mit man­geln­der Besu­cher­zahl zu kämp­fen hat­te. Also auch hier wie­der Hand­lungs­be­darf für 2016.
  • Ver­ga­be der Cate­ring­rech­te kom­plett an einen exter­nen Cate­rer. Das hat gut funk­tio­niert.
  • Dank Fa. GEM­TEC gab es eine Tag- und Nacht-Rund­um­über­wa­chung des Gelän­des mit Kame­ras und Sen­so­ren mit­tels mobi­ler Über­wa­chungs­ein­heit, eine Eigen­ent­wick­lung des Unter­neh­mens kon­zi­piert für Groß­bau­stel­len etc.

Kri­tik- und Ver­bes­se­rungs­wür­di­ges:

  • Der Expo­be­reich muss noch wei­ter an den Wettkampf/Festplatzbereich her­an­ge­führt wer­den, hier sind wei­te­re Pla­nun­gen not­wen­dig.
  • Ziel­ein­lauf und Zwi­schen­ein­lauf MTB: Die Stre­cken­füh­rung soll­te für Zuschau­er und Ath­le­ten noch attrak­ti­ver und spek­ta­ku­lä­rer gemacht wer­den. Unter Nut­zung der natür­li­chen Gege­ben­hei­ten erge­ben sich durch­aus Mög­lich­kei­ten.
  • Auf die groß ange­dach­te Besu­cher­brü­cke vor dem Ziel muss­te auf­grund logis­ti­scher Pro­ble­me bei der Lie­fe­rung kurz­fris­tig doch wie­der ver­zich­tet wer­den. Also 2016 wie­der…
  • Schaf­fung von tem­po­rä­ren Was­ser­stel­len auf dem Are­al. Zumin­dest soll­te die Rea­li­sier­bar­keit geprüft wer­den.
  • Die Bild- und Ton­re­gie auf den LED-Wän­den… Hier gab es paar pein­li­che Sze­nen, die aber dank gekonn­ter Mode­ra­ti­on gut kaschiert wur­den (s.u.). Hier müs­sen wir die Details zukünf­tig noch bes­ser pla­nen und abstim­men.

Stich­wort Teil­neh­mer­zahl: 1048 Ath­le­ten aus 17 Natio­nen (2014: 1458 Teil­neh­mer aus 31 Natio­nen). Sieht man von der Aus­nah­me­si­tua­ti­on 2014 ab, gab es gegen­über 2013 eine Stei­ge­rung von 20%, wel­che im Wesent­li­chen durch die Zunah­me bei den volks­sport­li­chen Wett­kämp­fe und bei den X’Kids zu begrün­den ist.

Stich­wort Rah­men­pro­gramm: War rich­tig gut, min­des­tens ver­gleich­bar mit 2014, wobei das Open Air ein eigen­stän­di­ges High­light bil­de­te. Die O-SEE defi­niert sich zuneh­mend auch über das Rah­men­pro­gramm, neben dem rei­nen Wett­kampf soll die Ver­an­stal­tung auch ein kul­tu­rel­ler Höhe­punkt und Anzie­hungs­punkt für die gan­ze Fami­lie sein. Die coo­le Show von Chris Böhm (BMX & Break­dance), die Tanz­shows von JRook­erZ und die geschätz­te Besu­cher­zahl von 12.000 geben dem Kon­zept recht.

Was es sonst noch so zu berich­ten gab:

    • Dr. Röß­ler (Land­tags­prä­si­dent) gab sich als Schirm­herr posi­tiv über­rascht und zur Eröff­nung betont locker.
    • Mit Till Schenk hat­ten wir wie­der unse­ren „Traum­mo­de­ra­tor“ auf dem Platz, ergänzt durch Mar­tin, pha­sen­wei­se auch durch einen „dazwi­schen­quas­seln­den“ Ben­no. Alles in allem eine gelun­ge­ne und kurz­wei­li­ge Mode­ra­ti­on mit der auch man­che Regie­pan­ne weg­ge­quatscht wur­de.
    • Eine Top X’Kids Ver­an­stal­tung mit 237! Kids als offe­ne Sach­sen­meis­ter­schaft und mit inter­na­tio­na­ler Betei­li­gung
    • Sehr schön design­te O-SEE Finis­her- und Hel­fer­shirts, lei­der viel zu wenig, wir müs­sen nach­dru­cken, mal wie­der…
    • 10 geklau­te Lan­des­fah­nen nach der Open­Air-Ver­an­stal­tung.
    • Eine mit Son­nen­blu­men wun­der­bar deko­rier­te Büh­ne, dan­ke an Gärt­ne­rei Neu­mann, auch für die täg­li­che Pfle­ge.

  • Ein mas­si­ver Ein­satz von Infu­sio­nen beim Auf­bau­team wegen diver­ser hit­ze­be­ding­ter Kreis­lauf­kol­lap­se.
  • Siv-Ann Han­ke erhält die Bei­ßer­wa­de für ihr Wir­ken als gute See­le beim SC Kott­mar, der O-SEE, dem O-SEE Camp und dem KSB als eine, die eher unauf­fäl­lig aber unheim­lich enga­giert und zuver­läs­sig ihren Job im Hin­ter­grund macht.

Wir sehen uns wie­der zur 16. O-SEE CHALL­ENGE
am 18.-20. August 2016 !

Herz­lichst Euer Dr. „Ben­no“ Klaus Schwa­ger

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