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2015
19. September 2015
2013
19. September 2013

2014

„Ihr habt die bes­ten Hel­fer der Welt!“ Die­ser Aus­sa­ge des ITU-Dele­gier­ten Eugè­ne Kraus aus Luxem­burg zur WM-Pres­se­kon­fe­renz kann ich nur bei­pflich­ten. Die vie­len, vie­len Hel­fer, wel­che bei der Bewäl­ti­gung der Her­ku­les­auf­ga­be O-SEE Chall­enge + ITU Cross Tri­ath­lon Welt­meis­ter­schaft so gran­di­os mit­ge­wirkt haben, vol­ler Hin­ga­be und Enthu­si­as­mus schaff­ten sofort bei allen Betei­lig­ten die berühm­ten „Good Vibra­ti­ons“, wel­che so ein Event erst zum Event machen. Aber wir hat­ten nicht nur die bes­ten Hel­fer der Welt.

Wir hat­ten auch die bes­ten Zuschau­er der Welt. So eine Stim­mung bei der Eröff­nung, beim Start, bei der Ziel­an­kunft, an den Stre­cken und bei den Sie­ger­eh­run­gen gab es noch nie, geschätz­te 15-20.000 Besu­cher an bei­den Tagen – Wahn­sinn. Die gan­ze Ober­lau­sitz war offen­sicht­lich an den O-SEE und ins Gebir­ge gepil­gert. Sogar der Ober­bür­ger­meis­ter von Zit­tau war von der Viel­zahl der Zuschau­er „völ­lig über­rascht“…

Wir hat­ten aber auch die bes­ten Stre­cken und das bes­te Wett­kampf­are­al der Welt. Ohne Zwei­fel, die Bike- und Run-Stre­cken waren welt­meis­ter­schafts­taug­lich, manch einer der gestan­de­nen Pro­fis und Age­grou­per kam arg ins Schlin­gern, aber immer mit brei­tem Grin­sen ins Ziel. Wur­de doch die MTB-Stre­cke mit paar klei­nen fei­nen Ände­run­gen (Furt) erneut ver­edelt. Und dass das O-SEE Are­al die bes­te Venue (zumin­dest für Cross­tri­ath­lon-Events) der Welt ist, habe ich schon immer gewusst, es hat sich nur wie­der ein­mal ein­drucks­voll bestä­tigt. Der O-See mit sei­ner von Olbers­dorf lie­be­voll gepfleg­ten Infra­struk­tur und das von uns design­te Wett­kampf­are­al erge­ben zusam­men mit der Kulis­se des Zit­tau­er Gebir­ges ein fas­zi­nie­ren­des Gesamt­ensem­ble. Das ver­gisst man nicht mehr, wenn man ein­mal hier war.

Natür­lich hat­ten wir auch die bes­te O-SEE Chall­enge der Welt und aller Zei­ten. Logisch, mag man­cher sagen, mit einer Welt­meis­ter­schaft im Hucke­pack kann es ja nur die Bes­te sein. Nun, es hat wohl jeder erwar­tet, selbst­ver­ständ­lich war es aber trotz­dem nicht. Hin­ter dem prä­zi­sen und pan­nen­frei­en Ablauf nebst auf und Abbau ste­cken fast 2 Jah­re akri­bi­sche Pla­nung und Vor­be­rei­tung, Finan­zie­rung auf den Weg brin­gen inklu­si­ve. Die 2014er O-SEE ist mit nichts vor­her zu ver­glei­chen, es gab wie­der einen Quan­ten­sprung in der Ent­wick­lung. Ein wah­res Feu­er­werk an Neue­rung und Inno­va­tio­nen wur­de geplant und umge­setzt. Um nur eini­ge auf­zu­zäh­len:

Nun zu den Facts 2014

Neu­ig­kei­ten

 

  • die Ablauf­plä­ne wur­den auf­grund der WM völ­lig umge­krem­pelt, mit dem Resul­tat, dass Sonn­tag neben den X’Kids auch die „nor­ma­le“ O-SEE Chall­enge mit über die Büh­ne ging – eine völ­lig neue Erfah­rung für alle
  • erst­mals kam ein rie­si­ges Fest­zelt als zen­tra­ler Ort für Zere­mo­nien zum Ein­satz, dafür wur­de der Vol­ley­ball­platz kur­zer­hand umfunk­tio­niert
  • der Fest­platz wur­de dank eines Spon­sors mit einer futu­ris­tisch anmu­ten­den Kon­struk­ti­on kom­plett über­dacht, die O-SEE hat ein neu­es Wahr­zei­chen
  • der Start­be­reich wur­de umstruk­tu­riert, erst­mals gab es für alle einen Beach­start, was so „rich­tig was her­mach­te“
  • am Johan­nis­stein und an der Aus­fahrt vom „Stei­ni­gen Weg“ wur­den mit viel Auf­wand 2 tol­le Stim­mungs­nes­ter eta­bliert (die Klein­bahn­end­hal­te­stel­le wur­de des­we­gen tem­po­rär extra ver­legt!)
  • dank des „See­sterns“ gibt es von nun an für Presse/VIPs eine See­brü­cke am Schwimm­start, dan­ke Hep­py & Co!
  • ein eigen­stän­di­ger Expo­be­reich mit völ­lig neu­en Dimen­sio­nen und noch viel Poten­zi­al ent­stand auf den gro­ßen Zen­tral­wie­sen des Nord­stran­des
  • auf­wän­di­ge Kame­ra­tech­nik allent­hal­ben, tol­le Bil­der von den Stre­cken nun schon auf 2 LED-Wän­den, die Bild­re­gie hat gegen­über 2013 eine tol­le Ent­wick­lung voll­zo­gen
  • erst­mals gab es einen Dusch­con­tai­ner, dies wur­de durch die groß­zü­gi­gen Umbau­ten des Are­als mög­lich, wel­che die Gemein­de Olbers­dorf gestemmt wur­den
  • wir haben nun dau­er­haft einen rich­ti­gen DSL-Anschluss zur Ver­fü­gung, genau­ge­nom­men zwei 6000er, auch dies ist ein Resul­tat der Umbau­maß­nah­men, genau­so wie meh­re­re leis­tungs­fä­hi­ge Strom­an­schlüs­se (aber gereicht hat es trotz­dem nicht…)
  • Eine Web­cam ziert nun dank eines Spon­sors und der vor­be­schrie­be­nen DSL-Anschlüs­se das Are­al und lässt uns nun ganz­jäh­rig vom Bild­schirm her am O-SEE Gesche­hen teil­ha­ben
  • eine Info­bro­schü­re zum Event wur­de auf­ge­legt und ver­teilt

Alle die­se Neue­run­gen haben sich echt bewährt und wir müs­sen nun über­le­gen, was davon dau­er­haft im Kon­zept der O-SEE Chall­enge ver­an­kert wird (da u.a. mit erheb­li­chen Kos­ten und/oder zusätz­li­chen Auf­wand für Auf- und Abbau ver­bun­den).

Ganz klar, wir hat­ten auch die bes­ten Spon­so­ren und För­der der Welt. Das steht für mich außer Fra­ge. Gemein­sam haben wir die Finan­zie­rung und mate­ri­el­le Sicher­stel­lung für das Megae­vent gestemmt, in  kon­struk­ti­ver und fai­rer Zusam­men­ar­beit wur­de von allen stets das Wohl der Ver­an­stal­tung vor die (berech­tig­ten) Eigen­in­ter­es­sen gestellt. Ihr habt uns so früh die Sicher­heit gege­ben, die wir als klei­ner „mit­tel­lo­ser“ Ver­ein benö­tig­ten, um uns ganz unse­ren Auf­ga­ben wid­men zu kön­nen. Kurz, die Zusam­men­ar­beit war so inten­siv wie noch nie, hier haben wir mäch­tig zuge­legt.

Und – natür­lich, wir hat­ten auch die bes­ten Ath­le­ten der Welt, es war ja schließ­lich eine Welt­meis­ter­schaft. Aber die war nur am Sams­tag. Egal, auch am Sonn­tag hat­ten wir die bes­ten Sport­ler der Welt am O-SEE. Es herrsch­te ein Sports­geist in Rein­kul­tur allent­hal­ben, geprägt von Fair­ness, Kame­rad­schaft, Kamp­fes­wil­le, Team­geist, Emo­tio­nen – Gän­se­haut­fee­ling 3 Tage lang. Das bleibt im Gedächt­nis, für immer.

Auch das Wet­ter war das Bes­te der Welt, naja jeden­falls im Nach­hin­ein betrach­tet. All die tol­len Bil­der die jetzt um die Welt gehen wären doch nur halb so spek­ta­ku­lär, wenn es nicht „etwas“ gereg­net hät­te: Schlamm­ver­krus­te­te aber strah­len­den Sie­ger mit blit­zen­den Augen und Zäh­nen, Biker bei rasan­ten Was­ser­fahr­ten usw.  Natür­lich habe ich  am Sams­tag­mor­gen völ­lig anders dar­über gedacht, als gegen 4.00 Uhr ein 5-stün­di­ger Dau­er­re­gen ein­setz­te. Aber spä­tes­tens als zum Eli­te­st­art pünkt­lich die Son­ne zum Vor­schein kam war ich ver­söhnt und wuss­te – nun wird alles gut.

Eins muss aber noch unbe­dingt erwähnt wer­den: Wir hat­ten auch das bes­te Org­team der Welt. Beein­dru­ckend wie alle dem rie­si­gen Erwar­tungs­druck stand­ge­hal­ten haben. Wie wer­den Hob­by-Orga­ni­sa­to­ren eine Welt­meis­ter­schaft hin­be­kom­men? Jetzt weiß man: abso­lut pro­fes­sio­nell. Schon Mona­te vor­her wur­den mit eiser­ner Dis­zi­plin Org­team­run­de um Org­team­run­de absol­viert, in sach­li­cher und kon­struk­ti­ver Atmo­sphä­re. Die letz­ten 14 Tage haben alle im Aus­nah­me­zu­stand erlebt. Und trotz­dem war die Stim­mung immer top. Per­sön­li­che Befind­lich­kei­ten? Fremd­wort. Für die Trup­pe gehe ich durch das Feu­er.  Und dass am D-Day alle einen fan­tas­ti­schen Job gemacht haben, ist ja schon fast selbst­ver­ständ­lich. Auch die Medi­en- und Pres­se­ab­tei­lung inkl. Web­be­treu­ung um Simon, dem Lan­gen und Maria Köh­ler hat einen rich­tig guten Job gemacht.
Was mich für die Zukunft hof­fen lässt: Es sto­ßen zuneh­mend Jün­ge­re zum Team und haben Freu­de dar­an, sich zu enga­gie­ren und auch mal Stress auf sich zu neh­men. Es gibt sie also …

Nun genug gelobt. Ein paar Minus­punk­te gab es auch, u.a.

Kritikwürdiges/Verbesserungen:

 

  • Der Schwimm­kurs muss opti­miert wer­den, die Umlen­kun­gen an der ers­ten Boje füh­ren bei über 200 Schwim­mern je Start  zu extrem vie­len unge­woll­ten Kör­per­kon­tak­ten der teil­wei­se etwas här­te­ren Art.
  • Dau­er­bren­ner Pas­ta­par­ty: Neu­er Cate­rer, neue Pro­ble­me. Lan­ge Schlan­gen und eine gerin­ge­re Aus­wahl gegen­über dem Vor­jahr. Da müs­sen wir wohl wie­der ran.
  • Dau­er­bren­ner Besu­cher­strö­me auf dem Are­al len­ken: Dar­an bei­ßen wir uns seit Jah­ren die Zäh­ne aus. Fakt ist, dass es für Besu­cher sehr umständ­lich ist, vom Fest­platz zum Fest­zelt oder zur Expo und umge­kehrt bzw. vom Start zum Ziel­be­reich zu kom­men. Alle rufen nach einer Brü­cke. Sagt sich ein­fach, ist es aber nicht. Es ist in der Tat umständ­lich, wenn man auf dem Are­al mal etwas umher­wan­dern will. Und dass es inzwi­schen so viel Zuschau­er sind, macht die Sache nicht ein­fa­cher. Wir haben nun wie­der ein Jahr Zeit, um uns dar­über Gedan­ken zu machen.
  • Ein Umklei­de­zelt außer­halb der Wech­sel­zo­ne muss her, gera­de wenn das Wet­ter „etwas häss­lich“ ist, und das soll es lt. Kli­ma­pro­gno­sen ja zukünf­tig ab und an wer­den. Aber das ist lös­bar.
  • The­ma Bike­wasch­platz. Er ist nun schon grö­ßer aber irgend­wie bei den Wet­ter­ver­hält­nis­sen wie­der unter­di­men­sio­niert bzw. von der Tech­nik her „zu unpro­duk­tiv“. Man hat uns emp­foh­len, uns das mal in Seif­fen beim EBM anzu­schau­en, dort soll es tadel­los funk­tio­nie­ren. Nun, die Macher dort ken­nen wir – also wer­den wir mal zum Nach­hil­fe­un­ter­richt gehen.

 

Stich­wort Teil­neh­mer­zahl: 1458 Ath­le­ten aus 32 Natio­nen (2013: 851 Teil­neh­mer aus 21 Natio­nen). Da bedarf es kei­ner Wor­te. Neben den 597 Teil­neh­mern an der ITU Cross WM ein­schließ­lich XTER­RA gab es auch einen guten Zuwachs bei den volks­sport­li­chen Wett­kämp­fen. Allein 116 Staf­feln gin­gen an den Start! Auch der O-SEE Light war gut besetzt, auch mit erfreu­lich vie­len Frau­en (48!), hier wer­den wir also zukünf­tig auch die Top 6 ehren.

Stich­wort Rah­men­pro­gramm: Gab es wie­der reich­lich, wobei das O-SEE Open Air u.a. mit Jenix – ein eigen­stän­di­ges High­light bil­de­te, auch dank der oben erwähn­ten Über­da­chung. Die Zusam­men­ar­beit mit dem Jenix-Manage­ment als Bera­ter in Sachen Kul­tur soll­te unbe­dingt ver­tieft wer­den, weil, auch nächs­tes Jahr brau­chen wir was mit Stil und Qua­li­tät – ich sage nur: 15 Jah­re O-SEE müs­sen gefei­ert wer­den! Die O-SEE ent­wi­ckelt sich auch auf­grund des Rah­men­pro­gram­mes immer mehr zum Fami­li­en- und Volks­fest und bil­det so eine leben­di­ge Kulis­se für die Wett­kämp­fe. Passt.

Was es sonst noch so zu berich­ten gab:

 

  • Eine Top X’KIDS Ver­an­stal­tung mit 197! Kids als offe­ne Sach­sen­meis­ter­schaft und mit inter­na­tio­na­ler Betei­li­gung
  • Sehr schön design­te O-SEE Finis­her- und Hel­fer­shirts, lei­der viel zu wenig, wir müs­sen nach­dru­cken
  • Ben­no nach Jah­ren der Abs­ti­nenz wenigs­tens mal wie­der bei einer Staf­fel dabei.
  • Das O-SEE Are­al hat nun einen neu­en Fel­sen – die „O-SEE Spit­ze“, am Wege­drei­eck vor dem Vol­ley­ball­feld
  • Hart­mut Eiff­ler erhält die Bei­ßer­wa­de für sein uner­müd­li­ches Wir­ken als Trai­ner und Sport­idol des Berts­dor­fer SV

 

Wir sehen uns wie­der zur 15. O-SEE CHALL­ENGE am 14.-16. August 2015 an der “O-SEE Spit­ze” !

Herz­lichst
Euer Dr. „Ben­no“ Klaus Schwa­ger

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