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2013
19. September 2013
2011
19. September 2011

Ich würde der O-SEE Challenge 2012 einen äußerst gelungenen und überzeugenden Auftritt bescheinigen – Organisation auf Weltniveau, Stimmung auch. Das wurde uns vielfach bestätigt, auch von Kennern der Szene und von Fachleuten. Und derer waren einige vor Ort: „Kahuna" Dave, XTERRA-Boss aus Hawaii, Alpar Nagy aus Budapest als Abgesandter der Internationalen Triathlon Union, Matthias Zöll als Geschäftsführer der Deutschen Triathlon Union, Andreas Voigt - Sportwart und Einsatzleiter der Kampfrichter vom Sächsischen Triathlonverband. Es war wieder das von unseren Sympathisanten erwartete Topevent der Oberlausitz: Akribisch vorbereitet, professionell organisiert, souverän durchgeführt - hochkonzentriert und trotzdem entspannt - O-SEE like eben.

2012

Pro­fes­sio­na­li­tät meets O-SEE Flair. Ich wür­de der O-SEE Chall­enge 2012 einen äußerst gelun­ge­nen und über­zeu­gen­den Auf­tritt beschei­ni­gen – Orga­ni­sa­ti­on auf Welt­ni­veau, Stim­mung auch. Das wur­de uns viel­fach bestä­tigt, auch von Ken­nern der Sze­ne und von Fach­leu­ten. Und derer waren eini­ge vor Ort: „Kahu­na“ Dave, XTER­RA-Boss aus Hawaii, Alpar Nagy aus Buda­pest als Abge­sand­ter der Inter­na­tio­na­len Tri­ath­lon Uni­on, Mat­thi­as Zöll als Geschäfts­füh­rer der Deut­schen Tri­ath­lon Uni­on, Andre­as Voigt – Sport­wart und Ein­satz­lei­ter der Kampf­rich­ter vom Säch­si­schen Tri­ath­lon­ver­band. Es war wie­der das von unse­ren Sym­pa­thi­san­ten erwar­te­te Top­e­vent der Ober­lau­sitz: Akri­bisch vor­be­rei­tet, pro­fes­sio­nell orga­ni­siert, sou­ve­rän durch­ge­führt – hoch­kon­zen­triert und trotz­dem ent­spannt – O-SEE like eben. Vie­len ist dies schon wäh­rend der Auf­bau­pha­se auf­ge­fal­len. Dank opti­mier­ter Abläu­fe, guter Tech­nik und 12 Jah­ren Erfah­rung ent­stand O-SEE City in Rekord­zeit am Don­ners­tag, so dass die O-SEE Fami­ly end­lich mal Muße hat­te, den wun­der­schö­nen Abend am O-SEE zu genie­ßen. Auch der Frei­tag lief in ähn­li­cher Wei­se extrem ent­spannt. Zahl­rei­che Hel­fer, Freun­de und Bekann­te unter­stütz­ten das ORG­TEAM viel­fäl­tig, krea­tiv und wir­kungs­voll – es war eine Freu­de, das Trei­ben in O-SEE City zu beob­ach­ten. Eine inzwi­schen gelun­ge­ne Pas­ta Par­ty, der tra­di­tio­nel­le VIP-Emp­fang und die zele­brier­te Eröff­nung Frei­tag­abend mit Video­ein­blen­dun­gen auf der Video­wand waren ein wür­di­ger Ein­stim­mung für den „main act“ am Sams­tag. Ok, mit der Dol­met­sche­r­ei bei den Inter­views lief es etwas holp­rig, ein altes Lei­den. Aber das bekom­men wir irgend­wann noch hin. Dann der Sams­tag: Jedes Mal Gän­se­haut bei mir, wenn die Wett­kampf­ma­schi­ne­rie hoch fährt: 3 Starts, 550 Ath­le­ten, 80 Minu­ten. Da darf nichts schief­ge­hen, ging auch nicht. Und dann das Wich­tigs­te: Auch der Sonn­tag lief ab wie ein Uhr­werk. Die Schmach von 2011 ist getilgt. Die X’Kids 2012 waren nicht zu ver­glei­chen mit der Pein­lich­keit von 2011. Die­ser Erfolg war wich­tig für das „Org­team im Org­team“ um Frank und Siv-Ann und wich­tig für den Fort­be­stand der X’Kids Chall­enge. Eine drit­te Chan­ce hät­te es nicht gege­ben.

Aber selt­sam ist es schon: Da wur­de eine rund­um gute Ver­an­stal­tung gelie­fert, es gab eigent­lich nur Lob, Kri­tik ließ sich an einer Hand abzäh­len. Trotz­dem fin­det sich bis heu­te kei­ner­lei Reso­nanz mehr im Gäs­te­buch auf unse­rer Web­sei­te wie­der. Offen­sicht­lich erwar­tet man inzwi­schen all­jähr­lich eine gute Ver­an­stal­tung als Selbst­ver­ständ­lich­keit. Aber ganz so selbst­ver­ständ­lich ist es halt wirk­lich nicht, denn alle Betei­lig­ten bin­den ihre Frei­zeit teil­wei­se in sehr hohem Maße an die­se Ver­an­stal­tung, da will ich von mir über­haupt nicht reden… Leicht weh­mü­tig erin­ne­re ich mich der Zei­ten, als das Gäs­te­buch nach dem Event vor Emo­tio­nen über­quoll, gespickt mit Anre­gun­gen, neu­en Ideen, Rat­schlä­gen. Scha­de eigent­lich.

Stich­wort Teil­neh­mer­zahl: Wie­der ca. 800 Teil­neh­mer aus 28 ! Natio­nen waren am Start, erst­mals Sport­ler aus Irland, Andor­ra, Russ­land. Auch wie­der sehr vie­le Pro-Star­ter, wel­che für Wett­kämp­fe auf Welt­ni­veau sorg­ten. Inzwi­schen gilt es wohl kei­nen jähr­lich wie­der­keh­ren­den Wett­kampf im Land­kreis, der solch eine inter­na­tio­na­le Betei­li­gung auf­wei­sen kann. Und inzwi­schen kom­men wir auch all­mäh­lich an die Gren­zen der Teil­neh­mer­zahl. Zukünf­tig wird man sich als poten­zi­el­ler Teil­neh­mer dar­auf ein­stel­len müs­sen, dass man sich sei­nen Start­platz rela­tiv früh sichern muss.

Stich­wort Rah­men­pro­gramm: Jedes Jahr bemü­hen wir uns, die O-SEE Chall­enge durch ein auf­wän­di­ges Rah­men­pro­gramm zum Event zu for­men. Man­ches hat sich dabei bewährt, man­ches wird doch nicht so ange­nom­men, wie geplant, bzw. Auf­wand und Nut­zen ste­hen in kei­nem Ver­hält­nis. So bei der Fami­ly Chall­enge. Wir wer­den sie wohl in die­ser Form nicht wei­ter füh­ren. 6 Fami­li­en sind ein­fach zu wenig…

Stich­wort Deut­sche Meis­ter­schaf­ten der DTU: Inzwi­schen hat sich eine sehr gute, part­ner­schaft­li­che und kon­struk­ti­ve Zusam­men­ar­beit zwi­schen Kampf­rich­tern, Ver­an­stal­tern und TD ent­wi­ckelt. Trotz­dem ent­schied die DTU bereits im Juni, 2013 die Meis­ter­schaf­ten in die Vul­kan­eif­fel zu geben. Herz­li­chen Glück­wunsch an das ande­re Ende der Repu­blik. Ärger­li­cher­wei­se fin­det die DM aber dort auch am glei­chen Wochen­en­de wie die O-SEE Chall­enge statt. Das heißt im Klar­text: DM der DTU vs. XTER­RA Ger­ma­ny, Tra­di­ti­ons- und Kul­te­vent vs. New­co­mer. Aber unser Name ist Pro­gramm: Wir neh­men die Her­aus­for­de­rung an. Wir set­zen sogar noch einen drauf und bewer­ben uns für die ITU Welt­meis­ter­schaft im Cross-Tri­ath­lon 2014. Die Bewer­bung wur­de wäh­rend der O-SEE Chall­enge 2012 über­ge­ben. Das war auch der Grund war­um ein Abge­ord­ne­ter der ITU anwe­send war. Man räumt uns gute Chan­cen ein. Mög­li­cher­wei­se wer­den wir die O-SEE Chall­enge 2013 als XTER­RA Euro­pean Cham­pi­on­ship und damit als Ver­suchs­lauf für 2014 aus­rich­ten, mal sehen.

Nun zu den Facts 2012

 

Neu­ig­kei­ten

  • Die Schwimm­stre­cken wur­den neu geord­net und sind nun wesent­lich über­sicht­li­cher für die Ath­le­ten. Das Kon­zept der Land­gän­ge für den XTER­RA Trail und den Ori­gi­nal Trail wur­de wei­ter ver­fei­nert. Das Ergeb­nis konn­te sich sehen las­sen.
  • Der Ein­satz einer 12 m² LED-Wand (tages­licht­taug­lich) hat sich in jeder Hin­sicht bewährt und wird wohl zukünf­tig zum Stan­dard gehö­ren, die Nut­zungs­mög­lich­kei­ten wer­den erwei­tert (Live-Cams, GPS Tra­cker etc.)
  • Schi­cke neue Tep­pi­che in der Wech­sel­zo­ne, durch­gän­gig je Lauf­gang. Sieht edel aus. Damit ver­bun­den:
  • Erst­mals kei­ne Schnitt­wun­den beim Land­gang, da die alten Tep­pi­che mit 10 Ton­nen Sand an den Ein- und Aus­stiegs­be­rei­chen am Strand im Was­ser fixiert und damit die Muschel­bän­ke abge­deckt wur­den
  • Eine neue Anord­nung vom Wech­sel­zo­nen Check –In. Auch die­ser hat sich bewährt, da nun wesent­lich über­sicht­li­cher

Kritikwürdiges/Verbesserungen:

  • Der Bereich hin­ter dem Ziel­ein­lauf muss mehr struk­tu­riert wer­den, da herrsch­te teil­wei­se ziem­li­ches Cha­os
  • Die Mode­ra­ti­on muss „sub­stanz­hal­ti­ger“ wer­den,
  • Der Info­point war nicht dau­er­haft besetzt
  • Die Wett­kampf­be­spre­chung wur­de kaum zur Kennt­nis genom­men
  • Die Audio­an­la­ge war im hin­te­ren Bereich der Wech­sel­zo­ne und am Start­are­al unzu­rei­chend
  • Der Bike-Wasch­platz ist zu klein, die lan­gen Schlan­gen sind nicht zu Niveau pas­send
  • Die Bikestre­cke wur­de wie­der­holt Ziel von Van­da­len und Idio­ten, wel­che kurz vor dem Wett­kampf Mar­kie­run­gen mani­pu­liert oder ent­fernt hat­ten. Dies führ­te lei­der zu meh­ren Dis­qua­li­fi­ka­tio­nen. Hier wer­den wir wir­kungs­vol­le Maß­nah­men ergrei­fen, um die­sen schänd­li­chen Trei­ben eine Rie­gel vor­zu­schie­ben.

Was es sonst noch so zu berich­ten gab:

  • 800 Akti­ve, weni­ger Kids im Ver­gleich zu 2011 (Nach­we­hen von 2011 und Feri­en in Sach­sen)
  • Ärger­li­cher­wei­se wie­der geklau­te Bikes, dies­mal von aus­län­di­schen Teil­neh­mern
  • Ein tol­les und viel­fäl­ti­ges Rah­men­pro­gramm, gekrönt durch eine genia­le San­ta­na Cover­band zur After Race-Par­ty
  • Robert Eif­ler erhielt mei­ne „Bei­ßer­wa­de“ als Ehren­preis als einer der sich nicht ver­bie­gen lässt und nach sehr ehren­wer­ten Prin­zi­pi­en sein Leben gestal­tet: sport­lich, hilfs­be­reit, beschei­den, gerad­li­nig. Neben­bei ein super Tier­arzt und rüh­ri­ger Vater von 3 Kid­dies

 

Wir sehen uns wie­der zur 13. O-SEE CHALL­ENGE am 16.-18. August 2013!

Herz­lichst
Euer Dr. „Ben­no“ Klaus Schwa­ger

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