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2008
19. September 2008
2006
19. September 2006

Der Präsident des Olympischen Komitees vergibt nach den Spielen immer Prädikate. Großer Jubel bricht aus, wenn es, wie in Sydney geschehen heißt: „The best games ever !“. Das würde ich vorbehaltlos auf die O-SEE Challenge 2007 übertragen:

2007

Der Prä­si­dent des Olym­pi­schen Komi­tees ver­gibt nach den Spie­len immer Prä­di­ka­te. Gro­ßer Jubel bricht aus, wenn es, wie in Syd­ney gesche­hen heißt: „The best games ever !“. Das wür­de ich vor­be­halt­los auf die O-SEE Chall­enge 2007 über­tra­gen:

Es war die bes­te bis­her, in jeder Hin­sicht: Wet­ter, Stim­mung, Orga­ni­sa­ti­on, Reso­nanz, Rah­men­pro­gramm, Zuschau­er­zahl, Zusam­men­ar­beit mit Spon­so­ren und Kom­mu­nen – alles paß­te. Neben den Gäs­te­buch­ein­tra­gun­gen habe ich auch vie­le per­sön­li­che E-Mails von Teil­neh­mern erhal­ten, wel­che eine Gän­se­haut bei mir her­vor­rie­fen. So urteil­ten die Loub­ko­va Schwes­tern (CZ), dass die Stim­mung hier bes­ser als auf Maui/Hawaii zur WM ist. Der Sie­ger über den XTER­RA Trail und neue Deut­sche Meis­ter Felix Schu­mann sprach von einem „Ham­mer-Event“ usw. Auch der unglück­lich dis­qua­li­fi­zier­te MTB-Pro­fi Jörg Schei­der­bau­er äußer­te sich lobend. Er ist selbst Aus­rich­ter von MTB-Welt­cup­ren­nen Aber er sprach auch von dem Poten­zi­al, wel­ches das Event noch birgt, wel­ches XTER­RA in Deutsch­land gene­rell noch birgt. Selbst der als äußerst kri­tisch gel­ten­de Tech­ni­sche Dele­gier­te der DTU, Nor­bert Kehl äußer­te sich im Punkt 1 Ober­lau­sitz Fern­se­hen sehr zufrie­den und ange­nehm über­rascht, auch im Ver­gleich zu Titi­see.

Natür­lich hat die Tat­sa­che, dass wir inner­halb des 1. Lau­fes gleich­zei­tig auch die Deut­sche Meis­ter­schaft aus­ge­rich­tet haben, einen deut­li­chen Schub bgl. natio­na­ler und inter­na­tio­na­ler Bekannt­heit gebracht, auch wenn es sich in den Star­t­er­zah­len für die DM nicht so nie­der­ge­schla­gen hat, wie wir es uns vor­ge­stellt hat­ten. Hier kos­te­te uns die zeit­gleich statt­fin­den­de XTER­RA Ger­ma­ny eini­ge Teil­neh­mer, unter ihnen Ron­ny Dietz und Sascha Win­gen­feld. Trotz­dem, die Ent­schei­dung, sich um die Aus­rich­tung der DM zu bewer­ben war gold­rich­tig !

Die O-SEE Chall­enge 2007 war auch wie­der von zahl­rei­chen Neue­run­gen geprägt, wel­che sich alle­samt posi­tiv auf die Ent­wick­lung des Events aus­ge­wirkt hat­ten:
die Ein­füh­rung der 3. Stre­cken­kom­bi­na­ti­on, dem XTER­RA TRAIL für die „ech­ten“ Cross-Tri­ath­le­ten, damit ist die lei­di­ge Dis­kus­si­on bzgl. der Wer­tung von Tri­ath­le­ten und Cross-Fans end­gül­tig been­det
damit ver­bun­den 4 ver­schie­den Wer­tungs­läu­fe, ein Mam­mut­pro­gramm für uns Orga­ni­sa­to­ren; die Zuschau­er hat´s gefreut, denn die­se 1,5stündige „Tot­zeit“, wenn die Biker auf der Stre­cke sind“, ist durch den Ver­satz der Start­zei­ten nahe­zu kom­pen­siert
die Ände­rung der Lauf­stre­cke des REDU­CED TRAILs, damit kam es zu kei­nen gefähr­li­chen Kol­li­sio­nen mehr mit den ein­fah­ren­den Bikern, die Lauf­stre­cke wur­de so auch für die O-SEE light-Star­ter spek­ta­ku­lä­rer.
eine groß­zü­gi­ger gestal­te­te Wech­sel­zo­ne mit Umkleide/Aufbewahrungszelt
die Inte­gra­ti­on eines 2-tägi­gen Dirt­bike-Con­tests in das Rah­men­pro­gramm; da geht auch och was -aber es war ein viel ver­spre­chen­der Beginn, die Zuschau­er waren begeis­tert – ich auch.
Zusam­men­ge­fass­te Wer­tun­gen für die Sie­ger­eh­rung. Erst­ma­lig war die Sie­ger­eh­rungs­ma­ra­thon kein Stim­mungs­kil­ler, trotz­dem kann hier noch wei­ter gestrafft wer­den. Die Teil­neh­mer­zah­len beim O-SEE light recht­fer­ti­gen kei­ne 2 Sie­ger­eh­rung der Top 10/Top5. Man stand da schon bei recht mäßi­ger Leis­tung auf der Büh­ne…, Die Ath­le­ten hat es gefreut, aber Im Ver­gleich zu den ande­ren Läu­fen war es etwas unfair.
die offi­zi­el­le Ver­an­stal­tungs­er­öff­nung am Frei­tag mit Wett­kampf­prä­sen­ta­ti­on

Bewährt hat sich die zwei­spra­chi­ge Mode­ra­ti­on, Tri­ath­lon­ur­ge­stein Andy Clauß und Mich­al Mazac aus Libe­rec bil­den ein gutes Team. Man merkt auch, dass sie selbst hin­ter der Ver­an­stal­tung ste­hen. Mich­al freut sich immer schon das gan­ze Jahr drauf, sagt er. Und Andy hat sei­nen Ruf gegen­über 2006 wie­der auf­ge­bü­gelt, die Frau­en­welt hat ihm ver­zie­hen…

Die Mode­ra­ti­on war kurz­wei­lig und unter­halt­sam. Was ich selbst etwas scha­de fand: die per­sön­li­che Note der Mode­ra­ti­on gegen­über den Teil­neh­mern ist etwas ver­lo­ren gegan­gen, das Ein­ge­hen auf ein­zel­ne Per­so­nen. Aber wer hat schon so viel Hin­ter­grund­wis­sen zu den Teil­neh­mern, ins­be­son­de­re den Locals ? Viel­leicht werd ich doch wie­der das Micro in die Hand neh­men, mich krib­bel­te es schon, wenn ich die­sen oder jenen gese­hen habe …

Aber wo Licht ist, da ist auch Schat­ten heißt es so schön, was waren die Schwach­stel­len ?
Die kri­tischs­te: ganz klar – die Zeit­nah­me. Das dienst­leis­ten­de Unter­neh­men war dem Niveau und den Anfor­de­run­gen teil­wei­se kaum noch gewach­sen. Wenn das schon Außen­ste­hen­de bemer­ken, ist dies besorg­nis­er­re­gend. Wir wer­den die Kon­se­quen­zen dar­aus zie­hen.
Eine pro­ble­ma­ti­sche Stel­le auf dem XTER­RA TRAIL war der Zu- und Abstieg zum Amei­sen­berg. Der von uns in Kauf genom­me­ne ca. 150m lan­ge Gegen­ver­kehr wur­de von vie­len Ath­le­ten als kri­tisch bzw. gefähr­lich ange­se­hen. Hier muß nach­ge­bes­sert wer­den, wie weiß ich noch nicht, aber bis­her ist uns immer was ein­ge­fal­len.
Eben­falls am Amei­sen­berg haben sich eini­ge, mir sind kon­kret 3 Ath­le­ten bekannt, ver­fah­ren, weil sie den Punkt, an dem man wie­der nach Oybin her­un­ter­fährt, ver­passt haben. Aus­ge­schil­dert war er defi­ni­tiv. Hier kann aber durch eine rigi­de Absper­rung des Gera­de­aus­we­ges in Zukunft Abhil­fe geschaf­fen wer­den.
Durch den zeit­li­chen Ver­satz der Starts kam es zum MTB-Gegen­ver­kehr von heim­keh­ren­den XTER­RAs und los­fah­ren­den O-SEE light-Star­tern im Bereich zwi­schen Tun­nel und Mit­tel­weg mit teil­wei­se gefähr­li­chen Situa­tio­nen. Die­se Situa­ti­on kann durch ein Tuning an den Start­in­ter­val­len ent­schärft wer­den. Wir ken­nen ja nun die Pas­sier­zei­ten.
War zwar nicht so schlimm, aber für uns stres­sig: Der Bereich vor dem Ziel­turm. Besu­cher­strö­me und Ath­le­ten sind dort kaum noch zu steu­ern, hier ist wohl Brü­cke Nr. 3 fäl­lig…
Die Sie­ger­eh­rung zur DM etwas dürf­tig. Einen wür­de­vol­le­ren Akt hät­ten die Ath­le­ten ver­dien, auch wenn eini­ge schon nicht mehr anwe­send waren.

Ein beson­de­res Kapi­tel ist unse­re dies­jäh­rig erst­mals aus­ge­ru­fe­ne Cross­cup-Seri­en­wer­tung (ZGL, Spar­kas­sen­cup MTB und O-SEE Chall­enge) für die Locals. Mit Ralf Goße (PSV) und Chris­tia­ne Slan­sky (ASVL Wal­ters­dorf) hat sie sicher wür­di­ge Gewin­ner gefun­den. Hier muss aber am gene­rel­le Kon­zept der Wer­tung und der Punk­teer­fas­sung nach­ge­bes­sert wer­den. Die auto­ma­ti­sche Erfas­sung aller Teil­neh­mer an den 3 Wett­kämp­fen für die Seri­en­wer­tung ist wahr­schein­lich die fai­re­re Vari­an­te, als die des frei­wil­li­gen Ein­schrei­bens, zumal hier auch Infor­ma­tio­nen bzgl. des Wer­tungs­wun­sches beim ZGL und beim MTB-Ren­nen ver­lo­ren gin­gen. Viel­leicht müs­sen wir auch die 25km MTB für die Frau­en mit in die Wer­tung ein­be­zie­hen und den REDU­CED TRAIL, denn ansons­ten ist die Betei­li­gung bei den Frau­en etwas „dün­ne“. Neh­men wir es als Ver­suchs­pha­se, die Grund­idee ist gut.

Was es sonst noch so gab:
Fast 500 Akti­ve, also Teil­neh­mer­re­kord
Unse­re Tech­nik­freaks haben es erst­mals geschafft, Live­bil­der vom Hoch­wald und vom Start in das ORG­TEAM-Zelt zu zau­bern, es geht also – viel­leicht nächs­tes Jahr dann auch für die Öffent­lich­keit
eine schö­ne Hel­fer­par­ty, auf der Ben­no ver­sprach, die Hel­fer­be­treu­ung zu ver­bes­sern (infos, Ser­vice), denn wer den gan­zen Tag oder mehr für uns ans Bein bin­det, soll auch etwas davon von uns zurück­be­kom­men.
eine Anzei­ge wegen kurz­zei­ti­gen nicht geneh­mig­ten Was­ser­ski­fah­rens am Sonn­tag

Es war wie­der sehr span­nend, die O-SEE Chall­enge vor­zu­be­rei­ten, dann zu sehen wie O-SEE City für 3 Tage zum Leben erwacht und pul­siert. Es war wie­der fas­zi­nie­rend, die­se Sym­pa­thie und das Inter­es­se der Regi­on für das Event zu spü­ren – mei­nen herz­lichs­ten Dank an die­ser Stel­le an alle Hel­fer, Fans, Spon­so­ren, Akti­ve. Und es war wohl­tu­end, die­ses Wochen­en­de mit der inzwi­schen schon ziem­lich gro­ßen O-SEE Fami­ly zu ver­brin­gen.

Wir sehen uns vor­aus­sicht­lich am 23. /24. August 2008 zur O-SEE Chall­enge 2008 wie­der. Laßt es Euch bis dahin gut gehen !

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