2004
Zahlreiche Veränderungen, Neuerungen, ein kolossaler Fehlstart bei den Staffeln und ein weiterer Schritt hin zum überregionalen EVENT prägen die O-SEE-CHALLENGE 2004.
Optisch sichtbarster Ausdruck der vielen Neuerungen ist das neue Logo, der markante Schriftzug O-SEE-CHALLENGE in einem einprägsamen Schriftstil, kreiert von dem künstlerischen Multitalent – Rene Pech.
Aber noch ein weiterer Schriftzug ist seit 2004 dabei: XTERRA bzw XTERRA German Tour. XTERRA ist das Synonym für weltweit betriebenen Triathlonsport in der OFFROAD-Variante auf hohem sportlichen Niveau.
Das wurde zweifelsohne geboten. Dafür sorgten u.a. Katrin Helmcke und Ronny Dietz als jeweils amtierende Deutsche Meister im Crosstriathlon, Ute Schäfer als 4. der XTERRA EUROPE TOUR sowie insgesamt 115 Einzelstarter und 80 Staffeln.
Weitere schwerwiegende Neuerungen:
Umzug der Wechselzone an das „Nordufer“ des O-SEE’s.
Verlängerung der Schwimmstrecke auf 1,1 km und damit erstmalig Ausbildung eines Schwimmrundkurses.
Verschärfung der Laufstrecke als „Trailrun“.
Einführung einer Elitekategorie mit Extraanstieg für diese auf den Hochwald.
Erstmaliger Einsatz eines elektronischen Zeitnahmesystems (mit ein paar Tücken).
Start in 2 Wellen, was für einige Verwirrungen bei der Staffel sorgte.
Kreation einer O-SEE Medaille in Form des O aus Silber, gefertigt vom Zittauer Schmuckdesigner Herman Baldauf.
Aufbau eines O-SEE-CHALLENGE-eigenen Bühnen- und eines ORGBÜRO-Wagens.
Die erste KIDS-CHALLENGE mit 40 Kids !!! – Dank Dieter Donath und Mitstreiter.
Integration eines eigenständigen Beachvolleyballturniers mit 30 Mannschaften unter Leitung des GALONE e.V.
Umfangreiches Rahmenprogramm u.a. mit JENIX, DER Newcomerband aus der Oberlausitz.
Und ganz nebenbei Erarbeitung eines Fernsehclips, eines mehrsprachigen Flyers (dtsch., engl., tschech.), einer teilweise mehrsprachigen Website und und und…
Kurz – tolles EVENT mit paar kleinen Schönheitsfehlern aber hohem Erinnerungswert.