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2010
19. September 2010
2008
19. September 2008

„Kaum noch zu toppen“ sagen die einen überwältigt, „schon, schon aaaber...“ die anderen, meist Insider oder welche, die von der Materie was verstehen. Fakt ist aber, es war „The best Challenge ever“. Und das nicht nur wegen dem Super-Wetter. Klar, nach der Regen-Klatsche von 2008 waren alle hochmotiviert, endlich das volle Potenzial des Events zu aktivieren. Das ist gelungen. Dank Petrus konnte sich die O-SEE CHALLENGE 2009 in voller Blüte entfalten, dabei alle Rekorde brechend. 713 Athleten aus 17 Ländern!

2009

Abschuß­state­ment zur Chall­enge 2009 von Ben­no

„Kaum noch zu top­pen“ sagen die einen über­wäl­tigt, „schon, schon aaaber…“ die ande­ren, meist Insi­der oder wel­che, die von der Mate­rie was ver­ste­hen. Fakt ist aber, es war „The best Chall­enge ever“. Und das nicht nur wegen dem Super-Wet­ter. Klar, nach der Regen-Klat­sche von 2008 waren alle hoch­mo­ti­viert, end­lich das vol­le Poten­zi­al des Events zu akti­vie­ren. Das ist gelun­gen. Dank Petrus konn­te sich die O-SEE CHALL­ENGE 2009 in vol­ler Blü­te ent­fal­ten, dabei alle Rekor­de bre­chend. 713 Ath­le­ten aus 17 Län­dern! Ein wahr­haft inter­na­tio­na­les Event, und das hier in unse­rem ver­träum­ten Eck­chen. Ermög­licht hat die­se rasan­te Ent­wick­lung u.a. der Bei­tritt der O-SEE CHALL­ENGE zur Fami­lie der gro­ßen XTER­RA-Events der Welt. Gleich­auf mit den natio­na­len Events in Frank­reich, Tsche­chi­en, Ita­li­en, Öser­reich, Neu­see­land, USA etc. ! Es war eine Ent­schei­dung, mit der wir lan­ge gerun­gen haben, denn die XTER­RA-Ren­nen sind neben dem hohen tech­ni­schen und orga­ni­sa­to­ri­schen Stan­dard, den wir als Ver­an­stal­ter garan­tie­ren müs­sen mit zusätz­li­chen, für uns erheb­li­chen Kos­ten ver­bun­den (Lizenz­ge­büh­ren, Preis­gel­der, erhöh­ter Wer­be­auf­wand etc.). Aber ich bin sicher, dass es die rich­ti­ge Ent­schei­dung im Sin­ne des Events und im Sin­ne des Natur­park Zit­tau­er Gebir­ge war. Nun sind hier ande­re gefragt, um auf den Zug auf­zu­sprin­gen.

Zurück zum eigent­li­chen: Ich habe die O-SEE CHALL­ENGE 2009 als rund­um gelun­gen emp­fun­den, vol­ler „good vibra­ti­ons“. War selbst für uns als ORG­TEAM zu spü­ren. Wir haben noch nie so „ent­spannt“ unse­ren Job gemacht, noch nie ging der auf­wän­di­ge Auf- und Abbau von O-SEE City so rei­bungs­los, auch Dank der vie­len, vie­len Hel­fer (und den Erfah­run­gen aus 8 Jah­ren O-SEE CHALL­ENGE). Am O SEE herrsch­te eine Atmo­sphä­re der Welt­of­fen­heit, Aus­ge­las­sen­heit, sport­li­cher Fair­ness, Spaß, Ver­traut­heit. Die O-SEE Fami­ly hat­te ein wun­der­ba­res Wochen­en­de, AFTER RACE PAR­TY inclu­si­ve. Plains­teel hat den O-SEE rich­tig rocken las­sen. Jedoch: inzwi­schen machen wir einen Rie­sen­spa­gat zwi­schen Volks­fest und Pro­fi­ver­an­stal­tung. Die O-SEE CHALL­ENGE ist schon lan­ge kei­ne Flitz­idee mehr von paar weni­gen, sie ist eine Ange­le­gen­heit von all­ge­mei­nem öffent­li­chen Inter­es­se. Komi­sche­rei­se ist das bei Ent­schei­dern der Regi­on und poten­zi­el­len Nutz­nie­ßern teil­wei­se noch nicht so ange­kom­men, da ist die Volks­see­le schon wesent­lich wei­ter, gott­sei­dank. Für mich, als dem per­so­ni­fi­zier­ten Gewis­sen der O-SEE CHALL­ENGE zeigt sich die­se Grat­wan­de­rung in viel­fäl­ti­ge Wider­sprü­chen die sich einem auf­tun,
wenn er hin­ter die Fas­sa­de schaut, z.B.:
1. Einer­seits demons­triert die O-SEE CHALL­ENGE ein­drucks­voll, wie wich­tig sie für die Regi­on inzwi­schen ist, näm­lich ein Mar­ken­zei­chen und hoch­ef­fek­ti­ver Wer­be­trä­ger für den Natur­park Zit­tau­er Gebir­ge. Ande­rer­seits ist das Inter­es­se und die Reso­nanz jen­seits der Gren­zen von Zit­tau und Olbers­dorf für die Ver­an­stal­tung rela­tiv ver­hal­ten.
2. Einer­seits kommt inzwi­schen die Welt­eli­te der Cross-Tri­ath­lon­spor­tes an den O-SEE, ande­rer­seits schaf­fen es die Ergeb­nis­se nicht über eine Erwäh­nung auf der loka­len Sport­sei­te hin­aus, oft­mals nach den Ergeb­nis­sen der 2. Kreis­li­ga Fuß­ball – eine Schan­de, auch pein­lich.
3. Einer­seits ist die O-SEE CHALL­ENGE ein inzwi­schen extrem auf­wän­dig orang­ani­sier­tes Event mit pro­fes­sio­nel­ler
Koor­di­na­ti­on bis ins letz­te Detail, ande­rer­seits erfolgt die Geld­be­schaf­fung all­jähr­lich in der Art einer „Klin­gel­beu­tel­fi­nan­zie­rung“, extrem zeit­rau­bend und mit enor­mer Demut. Und die Angst, „doas de Pfennge ne ree­chen“ ist all­ge­gen­wär­tig (letzt­lich hält ein klei­ner Ver­ein bzw. ich den Kopf dafür hin).
4. Einer­seits prä­sen­tie­ren wir uns gut, unse­re Wer­bung und unser Erschei­nungs­bild kommt an, ande­rer­seits gelingt es uns nicht, hoch­ka­rä­ti­ge Spon­so­ren aus der Sport­in­dus­trie zu fin­den. Ich will nicht jam­mern. Ich will nur dar­stel­len, dass es bei all der erfreu­li­chen Ent­wick­lung, die die O-SEE CHALL­ENGE in den weni­gen Jah­ren genom­men hat, immer noch ver­dammt viel zu tun gibt, um sie dau­er­haft als DAS EVENT des Natur­parks Zit­tau­er Gebir­ge zu eta­blie­ren, weni­ger hand­werk­lich, mehr stra­te­gisch. Die Alli­anz mit der Tou­ris­mus­mar­ke „Out­door Land“ ist da ein guter Ansatz, aber noch ganz am Anfang sei­ner Mög­lich­kei­ten.

Nun zu den Facts 2009

Neu­ig­kei­ten

  1. Auf der Schwimm- und MTB-Stre­cke gar kei­ne, der Rail­run wur­de im letz­ten Drit­tel noch etwas zacki­ger gelegt.
  2. Eine kul­ti­ge Stre­cken­prä­sen­ta­ti­on für den XTER­RA TRAIL als Video, selbst die Pro­fis einschl. dem XTER­RA-Manage­ment­ha­ben ste­hend applau­diert.
  3. Ein spe­zi­ell für uns auf­ge­bau­ter Küchen­wa­gen im O-SEE Out­fit.
  4. Schi­ckes Flat­ter­band mit den O-SEE Logo und Logo vom Natur­park bzw. „Outdoor-Land“-Logo.
  5. Mit TRIA­LO­GE­VENT hat­ten wir eine eine neue Zeit­nah­me­fir­ma, mit der wir sehr gut klar­ge­kom­men sind.
  6. Erst­mals wur­den die vie­len Hel­fer an einem eigens ein­ge­rich­te­ten Hel­fer­point betreut, hat gut funk­tio­niert. Ansons­ten haben wir unser Ritua­le gepflegt, Bewähr­tes bei­be­hal­ten. Das ist ok. Kritikwürdiges/Verbesserungen: Erstaun­lich viel – hier das Wich­tigs­te (aus mei­ner Sicht)
  7. die letz­ten O-SEE Light-Star­ter dür­fen nicht mehr unkon­trol­liert mit den XTER­RA-Star­tern im Bereich Mit­tel­weg und Gar­ten­weg kol­li­die­ren, das riecht nach Stre­cken­än­de­rung…
  8. Eine voll­wer­ti­ge Ver­pfle­gungs­stel­le muss auf dem Hoch­wald instal­liert wer­den, nicht nur Kon­trol­lepos­ten.
  9. Bau­stel­le web­site – die muss völ­lig über­ar­bei­tet wer­den, sie hinkt der Ent­wick­lung des Events hin­ter­her
  10. Anpas­sung der Orga­ni­sa­ti­ons­struk­tur bei der KIDS CHALL­ENGE an die erhöh­ten Teil­neh­mer­zah­len (>100 Kids).
  11. Ein tota­ler Umbau des Ser­vice­be­rei­ches ist not­wen­dig, so dass ein bes­se­rer Blick für die Zuschau­er auf die Ziel­zo­ne mög­lich ist (Umset­zung Mel­de­zelt, ORGETAM-Wagene etc.).
  12. Sie­ger­eh­rung der AK´s für den XTER­RA-Lauf (For­de­rung des XTER­RA-Manage­ments). Aller­dings: das Wie, Wann, Wo ist bei dem straf­fen Zeit­plan noch völ­lig unklar.

Was es sonst noch so zu berich­ten gab:

  1. 713 Akti­ve, damit wur­de der Teil­nah­me­re­kord von 2008 förm­lich pul­ve­ri­siert; beson­ders schön: am Sonn­tag über 100 Kids !
  2. ein Renn­lei­ter, der sich in vol­ler Mon­tur ins Wass­ser stürzt, um die Start­ord­nung für den 1. Lauf wie­der her­zu­stel­len
  3. Chris­tia­ne Slan­sky (ASVL)wurde von mir als wür­dig befun­den, die „Bei­ßer­wa­de“ als Ehren­preis für die Sport­ler­per­sön­lich­keit schlecht­hin in Emp­fang zu neh­men.

Wir sehen uns wie­der zur „Jubi­lä­ums“- O-SEE CHALL­ENGE 2010 am 13.-15. August 2010 !

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