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Gelun­ge­nes Debüt auch vom O-SEE Clas­sic Roo­kie

29. August 2018

dav

Das zwei­te Roo­kie-Fazit kommt von Vin­cent Kühn – unse­rem Roo­kie auf der O-SEE Clas­sic Distanz. 3:19:35.19 Stun­den hat er für die 1,1 km Schwim­men, 30 km MTB und 10 km Trail­run benö­tigt und damit gleich bei sei­nem Debüt einen soli­den Platz im Mit­tel­feld errun­gen. Nach­fol­gend sein per­sön­li­ches Fazit:

Jetzt ist sie vor­bei, mei­ne ers­te O-SEE Chall­enge! Ein fan­tas­ti­sches Gefühl ist das, wenn man nach Schwim­men, Rad­fah­ren und Lau­fen im Ziel ange­kom­men ist. Ein gro­ßes Lob an den O-SEE Sports e.V. für die­ses tol­le Event. Garan­tiert bin ich auch nächs­tes Jahr wie­der dabei!

Gehen wir mal alles Schritt für Schritt durch:

*** Level 1 *** –> 1.100m Schwim­men:
Am Start habe ich mich gleich wei­ter hin­ten ein­ge­ord­net, denn Schwim­men ist nicht mei­ne Stär­ke. Krau­len, geht schon mal gar nicht. Also alles mit Brust. Schon nach weni­gen Metern war ich ganz hin­ten im Feld. Egal, ist ja mein ers­te Tri­ath­lon, ein­fach kon­ti­nu­ier­lich mein Tem­po durch­hal­ten. In Run­de zwei war es dann so weit, die top Team Schwim­mer zie­hen an mir vor­bei. War ja klar. Freund­lich wie ich bin, schwim­me ich extra etwas zur Sei­te und las­se einen nach dem ande­ren an mir vor­bei glei­ten bis ich es sel­ber schaf­fe.
Gemüt­lich geht es in die Wech­sel­zo­ne und ab aufs Rad!

*** Level 2 *** –> 30 km Moun­tain­bike:

Zwar fehlt es mit hier klar an Tech­nik aber für die ers­te Hälf­te brauch man ja nur Kon­di­ti­on. Sie­he da, Berg­hoch über­ho­le ich einen nach dem ande­ren. Ich kann es kaum glau­ben. Rich­tig kna­ckig wir es dann ab Hoch­wald. So viel Geröll auf der Stre­cke, hier fährt kei­ner mehr. Also „schnel­les“ schie­ben und was stel­le ich fest, auch beim Schie­ben kann man Leu­te über­ho­len. Irgend­wann wird Gelän­de ange­neh­mer und ich stei­ge wie­der rauf aufs Rad um den Rest des Ber­ges hoch­zu­ra­deln. End­lich oben! Ab jetzt wird es sch… Mein MTB-Trai­ning die­ses Jahr bestand aus 2 Tou­ren und vor­her habe ich auch nie viel gemacht. Also fast kei­ne Tech­nik vor­han­den. Des­we­gen lie­ber das ein oder ande­re Stück schie­ben und die Rad­fah­rer, die ich Berg­auf über­holt habe, wie­der vor­bei las­sen. Der ein oder ande­re scheint hier aber zu viel Gas gege­ben zu haben und hat sich den Rei­fen platt gefah­ren. Die gan­ze zwei­te Hälf­te geht das so wei­ter. Alle paar Kilo­me­ter steht einer an der Sei­te und wech­selt sein Rei­fen. Hof­fent­lich trifft mich das nicht. Nächs­tes High­light: Johan­nis­stein. Was für eine kras­se Abfahrt. Rechts und links von der Stre­cke lie­gen ber­ge­wei­se Trink­fla­schen, das ist ein Anblick. Mei­ne hält. Wei­ter geht es. Das schlimms­te scheint über­stan­den. Jetzt ist nur noch ein­fa­ches Gelän­de vor­aus und schon fang ich wie­der an den ein oder ande­ren zu über­ho­len. Durch die ver­schie­de­nen Stre­cke wahr­schein­lich auch mehr­mals. So macht das alles gleich noch mehr Spaß.
Schwups, bin ich schon wie­der am O-See. Ab in die Wech­sel­zo­ne, Ach­tung recht­zei­tig abstei­gen, und rein in die Lauf­schu­he.

*** Level 3 *** –> 10 km Lau­fen
Mei­ne Dis­zi­plin! Yes. Was mir gleich auf­fällt: Vie­le Sport­ler spa­zie­ren nur noch! Ver­mut­lich war die Hit­ze zu viel oder der Wech­sel von Rad auf Lau­fen. Ich hat­te mit kei­nem Pro­ble­me. Die Lauf­stre­cke ist echt Spit­ze: hoch, run­ter, hoch, run­ter. Klas­se! Ger­ne mehr. Bei der zwei­ten Hälf­te der zwei­ten Run­de pas­siert es, ich ver­su­che einen ande­ren Läu­fer zu über­ho­len, blei­be an einer Wur­zel hän­gen und seg­le am Vor­der­mann vor­bei, kann mich im letz­ten Moment noch abfan­gen. Wei­ter geht’s, jedoch jetzt mit leich­ten Schmer­zen in der gro­ßen Zehe. Schwups, bin ich schon im Ziel und genie­ße mei­ne Ankunft. Was für ein gran­dio­ser Moment der Freu­de.

*** Dank­sa­gung ***
Mein ers­ter Dank gilt dem O-SEE Sports e.V. und Fal­ko Krü­ger, bei dem ich mei­nen Start­platz für die O-SEE (im Rah­men den Roo­kie Pro­gramms) gewon­nen habe. Sel­ber hät­te ich mich nie ange­mel­det.
Als nächs­tes muss ich Patrick König dan­ken, erst durch ihn bin ich (nur wegen dem Lauf­trai­ning) in einen Tri­ath­lon Ver­ein gera­ten.
Phil­ipp-Johan­nes Jeys Mül­ler für sei­ne tol­len Trai­nings (auch wenn ich nur bei weni­gen Schwimm­trai­nings dabei war und nicht einem Rad­trai­ning).
Georg Rabe für das vie­le Equip­ment, was er mir zur Ver­fü­gung gestellt hat (das MTB hät­test du aber vor­her ruhig mal put­zen kön­nen).
Mei­nen vie­len Arbeits­kol­le­gen & Bekannt­schaf­ten (Pas­cal, Tors­ten, Stef­fen, …) die schon seit Jah­ren vom O-SEE Fie­ber infi­ziert wur­den und mich mit vie­len Tipps unter­stütz­ten. Gemein­sam sind wir sogar ein­mal die kom­plet­te MTB Stre­cke abge­fah­ren.
Ganz wich­tig: Mei­ner Frau Clau­dia und mei­nen Kin­dern, die mir den Frei­raum gelas­sen haben mich für die­ses Event vor­zu­be­rei­ten.

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