Wir fragen nach:Vorstellung des Hauptsponsors der O-SEE Challenge 2018 – KWV Olbersdorf
19. Juli 2018Erster 15°Swim’N’Run am Berzdorfer See
24. Juli 2018Die sächsische Ingenieurgruppe BPM-Ingenieure mit Sitz in Freiberg ist seit 2016 einer der Hauptsponsoren. Maßgeblich zu verdanken ist dies der Tatsache, dass die KPI Planungsgesellschaft um Dr. Schwager sich bereits seit vielen Jahren für das Event engagiert. Seit 2015 gehört die KPI zum Unternehmensverbund der BPM-Gruppe, welche das Engagement der KPI-Planungsgesellschaft nun als Hauptsponsor auf ein neues Niveau gehoben hat. Der Hauptgesellschafter der BPM-Gruppe, Dr. Neumann entschied sich 2017 spontan, selbst am Wettkampf teilzunehmen und war vom Niveau und Flair der Veranstaltung begeistert und ist seitdem überzeugt, mit dem Engagement für die O-SEE Challenge eine gute Entscheidung getroffen zu haben.
Warum engagieren Sie sich seit Jahren gerade für die O-SEE Challenge?
Die KPI Planungsgesellschaft mit Dr. Schwager an der Spitze engagiert sich seit Anbeginn für das Event. Und so ist es nur konsequent, dass wir mit Beitritt des Unternehmens zur BPM – Gruppe dieses Engagement fortsetzen, mit unseren wesentlich größerem Potenzial. Die O-SEE Challenge ist ein Vorzeigebeispiel für ehrenamtliche Vereinsarbeit, auf extrem hohem Organisationslevel. Das hat uns sofort überzeugt. Und für uns als Unternehmen ist es eine Chance, den Team-Challenge Gedanken mit all unsere Unternehmen der Gruppe, inzwischen sind es 10 Unternehmen mit ca. 200 Mitarbeitern, aufzugreifen und gleichzeitig eine Lanze für den Sport zu brechen. Ich glaube, auf die positive Wirkung von Sport in jeder Hinsicht muss ich an dieser Stelle nicht eingehen. Für Unternehmen, die vorausschauend arbeiten kommt man an Gesundheitsvorsorge und Freizeitangebote für Mitarbeiter nicht vorbei. Die O-SEE Challenge gehört da ganz sicher dazu.
Wie groß ist die sportliche Begeisterung und das Engagement bei den Mitarbeitern und wie viele Mitarbeiter/innen erwarten Sie 2018 als Wettkampfteilnehmer?
Gerade die Mitarbeiter der KPI brennen für die O-SEE Challenge. Das ist erstaunlich, mit welcher Leidenschaft sie hinter dem Event stehen, seit Jahren. Und seit Jahren reisen sie im August nach Zittau und unterstützen sogar als Helfer. Berlin als Hauptsitz des Unternehmens ist ja auch gleich im die Ecke… Aber auch bei den anderen Unternehmen der Gruppe ist die O-SEE Challenge inzwischen ein Begriff. Ich gehe davon aus, dass dieses Jahr ca. 10-15 Mitarbeiter teilnehmen werden. Ich persönlich gehe übrigens auch an den Start. Ich habe voriges Jahr meine Premiere auf der O-SEE Reduced-Strecke gegeben und war begeistert.
Wo gibt es aus Ihrer Sicht als Sponsoringpartner noch Entwicklungspotenzial für die Veranstaltung und welche Wünsche haben Sie an uns als Veranstalter für das kommende Event?
Die Veranstalter tun viel für das Marketing des Events. Man spürt das Herzblut förmlich. Potenzial sehe ich beim Konzept des Mannschaftswettbewerbes. Team-Challenges sind im Augenblick schwer im Trend, dieser Entwicklung sollte man aufgreifen und gezielter die Unternehmen der Region ansprechen. Ansonsten wünsche ich den Veranstaltern und Akteuren bestes O-SEE Wetter, gutes Gelingen und viele Teilnehmer.