Gelun­ge­nes 5. Open Water Race

Was bedarf es für eine gelun­ge­ne Schwimm­ver­an­stal­tung?
Ein See in bes­ter Lage, coo­le moti­vier­te Leu­te und nahe­zu per­fek­tes Wet­ter.
All dies fand sich am ver­gan­ge­nen Sams­tag zusam­men als O-SEE Sports zum nun­mehr 5. Mal das Open Water Race am O-SEE orga­ni­sier­te. Es ist die ein­zi­ge Open Water Ver­an­stal­tung der Ober­lau­sitz und gehört zum O-SEE Tri­ple. 2020 muss­te die Ver­an­stal­tung coro­nabe­dingt auf ein Ver­eins­trai­ning beschränkt wer­den. Aber nun konn­te O-SEE Sports wie­der zei­gen, was man in Sachen Event­or­ga­ni­sa­ti­on so drauf hat.

Alle Ath­le­ten fan­den per­fek­te Bedin­gun­gen vor und stürz­ten sich nach der Zwangs­pau­se hoch moti­viert in die Flu­ten. Über die ein­zel­nen Stre­cken lie­fer­ten sich die Star­ter einen span­nen­den Kampf bis zur Ziel­li­nie. Über die XTER­RA Lang­di­stanz von 5.600 m ist Erik Frie­melt bis­her unge­schla­gen seit Bestehen der Ver­an­stal­tung. Die­sen Sta­tus konn­te er auch über die Sai­son 2021 hin­aus ver­län­gern, aller­dings nach har­tem Duell mit sei­nem Ver­fol­ger. Auch fiel die Ziel­zeit im Ver­gleich zu 2019 fast 15 Minu­ten lang­sa­mer aus. „Die kur­ze Vor­be­rei­tungs­zeit von knapp 4 Wochen zeig­ten sich bereits deut­lich nach der 4. Run­de. Von da an waren die Arme nur noch Pud­ding. Auf­ge­ben kam aber nicht infra­ge, eine Fra­ge der Ehre“ erzählt Dau­er­sie­ger Frie­melt geschafft aber glück­lich nach sei­nem Sieg.

Wir sind alle sehr froh, dass das Event statt­fin­den konn­te und freu­en uns auf die wei­te­ren Ver­an­stal­tun­gen, so Renn­di­rek­tor Oli­ver Fied­ler.

Die Ergeb­nis­se fin­det ihr hier.