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O-SEE Sports sagt Dan­ke!
8. Oktober 2018
Auf­ge­passt!! Foto­box­bil­der der O-SEE Chall­enge 2018 online
10. Oktober 2018

O-SEE Sports Ath­let Bernd Kie­sel gewinnt XTER­RA Euro­pa­tour 2018

10. Oktober 2018

Der Ess­lin­ger Bernd Kie­sel (51) ist Tri­ath­let durch und durch. Sei­ne Kar­rie­re im Stra­ßen­tri­ath­lon begann 1987 mit einem Sprint­tri­ath­lon. 1995 schaff­te er sogar die Qua­li­fi­ka­ti­on in Kana­da und Teil­nah­me am Iron­man Hawaii. Mit 10:31 H beleg­te er damals Platz 293 von ins­ge­samt über 2.000 Star­tern. Es fol­gen Iron­man Ren­nen in Flo­ri­da, Kana­da, Lan­za­ro­te, Deutsch­land, Schweiz und Chi­na, sowie WM Teil­nah­men über die 70.3 Distanz in Cle­ar­wa­ter / USA (2) und Aus­tra­li­en

Als ihm die Lang­di­stanz­ren­nen zu ein­tö­nig wur­den, wech­sel­te er im Jahr 2000 von der Stra­ße ins Gelän­de und somit zum Cross­tri­ath­lon. Mehr Natur­ver­bun­den­heit und mehr Abwechs­lung waren das erklär­te Ziel.

XTER­RA Ren­nen bestrei­tet er seit 2003 und hat mitt­ler­wei­le knapp 40 XTER­RA Ren­nen erfolg­reich absol­viert. 11 Mal davon bei der O-SEE Chall­enge.

Seit 2017 star­tet er für den O-SEE Sports e.V. und konn­te nach 2010, die­ses Jahr erneut die XTER­RA Euro­pa­tour in sei­ner Alters­klas­se gewin­nen. Ein rie­si­ger Erfolg für ihn und den noch jun­gen Ver­ein. Wie die Sai­son und die XTER­RA Euro­pa­tour ver­lau­fen sind berich­tet Bernd per­sön­lich und sehr lesens­wert nach­fol­gend. Als gro­ßes Sai­son­high­light und Aus­klang war­tet nun noch am 28.10.18 die Cross-WM in Maui auf Hawaii. Wir drü­cken Bernd alle Dau­men, dass er sei­ne gran­dio­se Sai­son mit viel Spaß und Erfolg krö­nen kann.

Xter­ra Euro­pe Tour 2018

Die Sai­son ist zwar noch nicht zu Ende und das Sah­ne­stück­le mit der WM auf Maui folgt ja erst noch. Letzt­ma­lig habe ich die Tour 2010 gewon­nen und ich habe mir das die­ses Jahr wie­der (erst als vages) Ziel gesetzt und bin früh und ohne Trai­nings­la­ger in die Renn­sai­son ein­ge­stie­gen. 9 har­te Ren­nen – kei­nes war wirk­lich leicht – alle hat­ten ihren spe­zi­el­len flair und haben (meis­tens) Spass gemacht. Ganz kurz will ich jede Rän­nen beleuch­ten:

Gestar­tet bin ich in Mal­ta -ja ich war das ers­te mal über­haupt in Mal­ta und hän­gen geblie­ben ist eine wirk­lich nicht ein­fa­che Stre­cke über vie­le Fel­sen, ein Sturz und eine lan­ge Pan­ne mit kom­plet­ten Rei­fen­wech­sel -ich war Kurz der Auf­ga­be bis mich Cari­na Was­les Papa noch mal moti­viert hat…mit einer 1/2 Stun­de Ver­spä­tung nahm ich das Ren­nen wie­der auf und wur­de
zuletzt noch 12. in der AK. Das schwim­men in einer Bucht ist schön, kalt und das Was­ser war klar, die Lauf­stre­cke mit Klet­ter­pas­sa­gen war ein­fach nur spek­ta­ku­lär.

Wei­ter ging es noch im April nach Grie­chen­land -lei­der wei­ger­te sich die Flug­ge­sell­schaft mein Bike mit­zu­neh­men aber Kos­tas (der Ver­an­stal­ter) stell­te mir spon­tan sein Bike zur Ver­fü­gung –
moti­va­ti­ons­los stand ich am Start, aber die O-See-Sports Grup­pe war da und sorg­te für Spass satt….natürlich war mein lang­jäh­ri­ger Bud­dy Tom Ker­ner auch wie­der dabei….die Stre­cke ist
ein­fach nur schön und immer eine Renn­rei­se wert, Schot­ter mit Sin­gle­trails und beim Lau­fen gilt es einen Berg zwei mal zuer­klim­men – Bein­har­te Laufstrecke….Abendessen mit Kos­tas Run­den die Grie­chen­land­rei­se immer ab (immer­hin war ich zum 3. mal in Grie­chen­land und sicher nicht das letz­te mal).

Pfings­t­ur­laub am Gar­da­see mit dem bis dato här­tes­ten XTER­RA den ich jemals absol­viert habe…wieder mit ein paar O-See Star­tern, Jens Roth woll­te sich den Kaf­fee am Wohn­wa­gen auch nicht ent­ge­hen las­sen, Tom und die Ober­pfäl­zer Gang war auch da und Chris­ti­na Herbst run­de­te die Run­de ab….Peter Näge­li brach sich beim Prer­i­de das Schlüs­sel­bein und ein paar Fin­ger—-
woll­te aber unbe­dingt star­ten – no Chan­ce to swim – Tom und ich zer­stör­ten bei Prer­i­de­stür­zen die Hel­me und Fabi­an hat­te 2 Plat­ten im Rennen….die Stre­cke: Bike unglaub­lich hart weil kaum eine Chan­ce auf Erho­lung – die Abfahr­ten sehr anspruchs­voll – ein bun­ter Mix durch die Stadt und durchs Gebir­ge und das lau­fen äußerst spek­ta­ku­lär aber auch äußerst hart mit 400 HM über Geröll usw….Familie Leh­mann sorg­te wie­der für die not­wen­di­ge Pre Race Doku­men­ta­ti­on – immer wie­der sehens­wert Peters Zusam­men­schnitt von den Ren­nen. Ach ja…Anja konn­te ihren ers­ten XTER­RA der Sai­son lei­der nicht ins Ziel brin­gen, da sie ein­fach über­schwom­men wur­de und durch einen Schlag auf den Kopf ging es nicht wei­ter….

Bel­gi­en, Namur ist auch schon legen­där – legen­där hart – sowohl das Ren­nen als auch die After Race Party—-ich glau­be das Größ­te Star­ter­feld auf der Tour…Schwimmen in der Meu­se – ein­fach Tri­ath­lon Pur….1600 Arme auf ein­mal los – kein Rol­ling Start son­dern wie es halt auch sein soll….unfassbar har­te Stre­cke – Bike durch nen Bike Park -lau­fen hoch und run­ter über und durch die Cita­del­le -noch nie war ich so nah am aufgeben—-aber was soll’s…die O-See Gang war wie­der da, Bryam Rex mein Zim­mer Budy aus Hawaii…Platz 12 bei ca 60 AK Star­tern – damit war ich zufrie­den -noch ein paar Punk­te für die Tour abge­grif­fen – Par­ty hard mit Han­nes Wol­pert und Veit Hön­le – unzäh­li­ge Water­loo Bie­re für nen schma­len Taler -so liebt der Schwa­be das….

Val­le de Joux in der Schweiz – auch zum 2. mal – ein flowi­ger ein­fa­cher Kurs – aber Leu­te – es ist so hart wie man es sich sel­ber macht – Fabi schon wie­der mit Plat­ten, ein 8. Platz im Gepäck und ich wuß­te ich muss mich beei­len, damit dich das D : Schwe­den spiel noch sehen konnte….Peter mit der Kona­coa­ching – Gang , Simo­ne Mey­er hat auch den Weg in die Ch gefun­den – und sie wird auch nach Maui mitkommen…hier war eigent­lich mein gefühlt bes­tes Ren­nen der Saison…schwimmen noch etwas ver­hal­ten – knapp hin­ter Simo­ne aus dem Was­ser -auf dem Rad
(mei­ne Schwä­che) konn­te ich lan­ge erst mit Fabi mit­hal­ten bis es schwer wur­de – aber ich konn­te Ihn dann auch bei sei­nen Plat­ten über­ho­len – lau­fen war dann auch gut und ich konn­te tat­säch­lich noch ein paar Plät­ze gut machen….

Wei­ter ging es im 2-3 Wochen­rhyth­mus nach Pracha­ti­ce / Tschechien….wieder mit Tom….der hat sich dann beim Prer­i­de den Helm, das Bike und sich zer­stört, so dass die Sai­son für Ihn erst mal auf Eis lag…schwimmen im zu war­men See mit Neo, Radeln eher MTB-Mara­thon-Mäßi­ge­stre­cke und lau­fen dann auch noch mal so reu­dig har­te Kerner-Anstiege…Platzierung 7., bil­li­ges Bier und das WM-Fina­le im Auto gestreamt. Anfeue­rung durch Ben Allen – Mer­ci und der Leh­mann-Papi hat mir vor dem Ren­nen noch in Win­des­ei­le die Rei­fen gewech­selt – Mer­ci … irgend­wie wie in einer Ersatz­fa­mi­lie…


Spon­tan mel­de­te ich noch denX­TER­RA Polen da ich jetzt heiß auf den Tour­sieg war….über 1000 KM mit Zwi­schen­stopp in Zittau….wieder mit Fabi, Leh­mans und Tobi Rätz­ke. Schwim­men im Kra­ter vor Kra­ter – sen­sa­tio­nell – aber das bes­te schwim­men soll­te noch kom­men – Biken auf einem fluf­fi­gen aber nicht weni­ger har­ten CC Kurs…unvergessen die Dame mit dem zer­ris­se­nen Renn­an­zug vom Bauch­na­bel bis zum Steiß­bein – du war schnel­les über­ho­len ange­sagt – eben­falls sehr legen­där: eine Durch­fahrt durch einen Stol­len: Ein­gang: Len­ker­brei­te + 2 cm…mit Ker­zen beleuch­tet und High­way to Hell Beschal­lung – Fabis Papi sorg­te dies­mal für die Bil­der und das after­race Bier…Platz 5 und für Fabi das Podi­um —- Rockn Roll….

Über Bryams Home Base in Jänsch­wal­de ging es nach Zit­tau: mit im Gepäck: ein XTER­RA Gockel der noch einen Schö­nen Tag am See in Zit­tau erleb­te aber einen Tg spä­ter auf dem Grill
lag. Zit­tau ist Kult pur und ein Must do Race – ein paar Hand­grif­fe (nicht zu viel aber ein biss­chen) beim Auf­bau und ein Fri­seur­ter­min bei Schup­pes gehört zum Ritual….11 x war ich hier nun schon am Start und es wird mal Zeit über Freistarts zu diskutieren….finde ich und mein Geldbeutel…es waren ein­fach ALLE da – wirk­lich ALLE….das stärks­te Star­ter­feld – ich den­ke min­des­tens wie auf Maui – und das Drum­her­um wird jedes Jahr noch einen Ticken bes­ser. In der Ober­lau­sitz muss man sich nicht vor IRON­MAN Vers­an­stal­tung ver­ste­cken – erst recht nicht vor der XTER­RA WM auf Maui – ein Stan­dard den man sei­nes­glei­chen sucht….die Rad­stre­cke die­ses Jahr end­lich mal wie­der schnell und ich konn­te an der 2 H Mar­ke krat­zen, Par­ty Points auf der Stre­cke und eine neue tol­le Laufstrecke…Faris als Staf­fel­läu­fer und Peter S als „Schwim­mer“ auf der Bühne…alleine über Ziit­tau könn­te ich ein Buch schreiben…13. Platz – egal…der Rücken zuck­te und ein Start war eher frag­lich….

Ab Zit­tau war kein Lau­fen mehr mög­lich-Chi­ro­prak­ti­ker und Phy­sio­the­ra­peut wur­de mein bes­ter Freund und Freun­de hel­fen immer ….. Mer­ci dass ich dann doch noch am Fina­le in Däne­mark teil­neh­men konnte…das bes­te zum Schluss…ja so ist es: Schwim­men: an den Fel­se­krei­den von Mons Klint, See­hun­de als Beglei­tung inklu­si­ve – 476 Stu­fen zum Bike – unglaub­lich und ein 30 Km Rund­kurs mit schö­nen vie­len Trails, Lau­fen wie­der von den Klip­pen run­ter und die Stu­fen hoch – eines mei­ner Lieb­lings­ren­nen ab jetzt…ich weiß jetzt wo das Ende der Welt ist aber es lohnt sich da hin zu fah­ren. Patrik Frei­berg und Robin und natür­lich Leh­mans -immer wie­der Leh­manns – nicht zu ver­ges­sen natür­lich Richie Schnei­der – der auf 12 Ren­nen war – bekommt der Typ Freistarts??? Wahn­sinn!

Am Schluss sieg­te ich mit ein paar Punk­ten vor Benoit Lela­vee und Keith Lau­rie die Euro­pean XTER­RA Tour und kann mich dann wie­der TOUR Cham­pi­on nen­nen. Das Geht nicht ohne eine
ver­ständ­nis­vol­le Fami­lie, nen top Chef, Freun­de und Sup­port­er. Knapp 16.000 KM war ich in die­sem Jahr für die Ren­nen unter­wegs. Dan­ke Euch….weiter an mei­ne Unter­süt­zer wie Kiwa­mi,
Scott, Bikes und Boards und ZOGGS, aber auch das Pila­tes Stu­dio von Sus­san­na, Chi­ro­ko mit den Ärz­ten und Isa­bel­le -mei­ne Phy­sio­the­ra­peu­tin.

Fer­ner an alle Freun­de (!) die ver­ste­hen dass ich mal frü­her gehe und ein Getränk weni­ger trin­ke

Arti­kel Bernd Kie­sel, M50-54 XTER­RA Euro Tour Cham­pi­on 2018

Alle Alters­klas­sen­sie­ger der XTER­RA Euro­pa­tour 2018

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