In einer Woche findet die Pressekonferenz zur O-SEE Challenge und XTERRA Germany statt
8. August 2024Vorstellung der diesjährigen Hauptsponsoren
13. August 2024Mit neuem Teilnehmerhöchststand nach der legendären Corona-Retro 2020 trumpfte die diesjährige O-SEE Retro am Samstag auf. Getreu dem Motto: weniger ist mehr bzw. „back to the roots“ fanden 33 Puristen des Triathlonsports zum O-SEE, um in entspannter Atmosphäre die O-SEE Challenge im Stil der Premiere 2000 zu zelebrieren. Retrolook, Retrobikes, etwas Klamauk und ordentlich Bier am Ziel – das Ganze bei bestem Sommerwetter. Kurz, es war wieder ein rundum gelungenes kleines feines Event, so als Gegenentwurf zur großen O-SEE Challenge am kommenden Wochenende. Sieger und Empfänger des Siegerbieres war mit einer Zielzeit von 1h 2min Robert Dittmann vom Bertsdorfer SV. Platz 2 ging an Andreas Heinke vom EGZ Görlitz, welcher ebenfalls auf eine Zielzeit von 1:02 kam, allerdings mit ganz paar Sekunden mehr (genauer geht es bei der Retro nicht 😉). Platz 3 holte sich Philipp „Herff“ Herfort für O-SEE Sports. O-SEE Sports stellte übrigens fast 1/3 der Starter. Bei den Frauen war es etwas komplizierter. Rein auf die Siegerzeit bezogen, war Loreen Schiffner, ebenfalls Bertsdorfer SV mit 1:09 die schnellste. Aber … mit einem nicht retrogerechten 29er-Edelrad. Das wurde von der Jury geahndet und mit einer 2-Minutenstrafe belegt. Damit rutschte Loreen auf die Zeit der zweitplatzierten Madlen Pürschel (O-SEE Sports/1h11min) – es gab damit zwei Siegerinnen. Platz 3 ging mit einer Zeit von 1h19min an Franka Ender (DAV Zittau).
Nachdem das alles geklärt war, folgte der gemütliche Teil. Man genoss das Sommerwetter und freute sich des Lebens. Die letzten sollen erst gegen Mitternacht wieder zu Hause gewesen sein …
Schön war es wieder, nun kann die „große“ O-SEE Challenge kommen.