O-SEE Retro 2023

Bei bes­tem Som­mer­wet­ter und idea­ler Was­ser­tem­pe­ra­tur konn­te die Jubi­lä­ums­aus­ga­be (10 Jah­re) der O-SEE Retro star­ten. Für Puris­ten, Retro­fans und Freun­den des geho­be­nen Blöd­sinns ist die Retro DIE Ver­an­stal­tung des Jah­res. Rück­be­sin­nung auf das Eigent­li­che, aber auch eine gehö­ri­ge Por­ti­on Selbst­iro­nie und Gau­di sind das Mot­to der O-SEE Retro. Ritua­le wer­den gepflegt und mäch­tig rum­ge­blö­delt. Trotz­dem, die O-SEE Retro ist ein bein­har­ter Kurz­wett­kampf mit ordent­lich Höhen­me­tern. Wer es also Ernst meint, kann sich rich­tig platt­ma­chen. Sie­ger­zei­ten um 1h sind schon eine Leis­tung. Wobei, die Stun­den­mar­ke wur­de die­ses Jahr nicht geknackt. Bryam Rex (O-SEE Sports) und Jea­nette Effen­ber­ger sind die dies­jäh­ri­gen Sie­ger. Erst­mals gab es einen Pokal für das ori­gi­nells­te Gefährt. Der Pokal ging an Chris­to­pher Kös­ter, wel­che mit E.T. den Wett­kampf absol­vier­te. Tra­di­tio­nell dau­er­te dann die Aus­wer­tung noch sehr lan­ge. Höhe­punkt dabei ist im wahrs­ten sin­ne die gemein­sa­me Bestei­gung des Hoch­wald­tur­mes, um sich bei bes­tem Wet­ter an der herr­li­chen Umge­bung des Zit­tau­er Gebir­ges zu erfreu­en. Fazit: Uns geht es hier gut 😊.

Die Beson­der­heit der O-SEE Retro ist die Erwei­te­rung der 3 klas­si­schen Dis­zi­pli­nen um 2 wei­te­re: Fei­ern und heil wie­der run­ter­kom­men. Und hier konn­te Alt­meis­ter und Blö­del­kö­nig Roland Frie­bol­in mäch­tig auf­ho­len.

Hier geht es zu den Ergeb­nis­sen.