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O-SEE X’Kids 2022 und O-SEE Light
2. September 2022
Ein klei­nes Mal­heur, viel Stolz und jede Men­ge Glücks­ge­füh­le bei unser Fami­li­en­staf­fel
9. September 2022

Ben­nos Schluss­state­ment zur O-SEE Chall­enge 2022

2. September 2022

„Wird er wie­der als weit­hin sicht­ba­res Wahr­zei­chen der O-SEE auf­ge­baut sein oder nicht?“ Ja – er wird! Die­se Fra­ge muss­te ich im Vor­feld sehr, sehr oft beant­wor­ten. Und so stand der gro­ße Wet­ter­schirm, wie erhofft pünkt­lich am 18.08.2022 am Nord­strand des O-SEEs und wach­te majes­tä­tisch über das Gesche­hen am Wochen­en­de. Nach den Tur­bu­len­zen Anfang des Jah­res wegen der über­ra­schen­den Absa­ge eines Haupt­spon­sors schien die Finan­zie­rung gefähr­det – aber Ende gut alles gut, denn eine Wel­le der Hilfs­be­reit­schaft und Unter­stüt­zung sorg­te dafür, dass die­se Lücke schnell wie­der geschlos­sen wer­den konn­te. Und so bil­de­te es wie­der den zen­tra­len Punkt des Events – „unser“ futu­ris­ti­sches Wet­ter­se­gel, als Wet­ter­schutz bei Regen und Son­nen­schein, als Par­ty­lo­ca­ti­on, als Treff­punkt der Ath­le­ten zum Brie­fing, als Frei­luft­re­stau­rant, als Public-Vie­w­ing Bereich vor der LED-Wand, als Ort für die vie­len Zere­mo­nien der O-SEE, als wir­kungs- und stil­vol­ler Wer­be­trä­ger für die Ver­an­stal­tung und die Haupt­spon­so­ren – und eben als Wahr­zei­chen. Eine O-SEE zukünf­tig ohne Schirm – undenk­bar, das wis­sen wir nun alle. Wie wich­tig die­ses Teil für den Erfolg der Ver­an­stal­tung ist, zeigt sich ins­be­son­de­re bei Wet­ter­un­bil­den.

Und die hat­ten wir 2022. Nach wochen­lan­gen sta­bi­len Hoch­som­mer­wet­ter änder­te sich die Groß­wet­ter­la­ge zum Wochen­en­de grund­le­gend, es soll­te rich­tig feucht wer­den. In der Pro­gno­se wur­den 40l/m² Nie­der­schlag gehan­delt. Ganz so schlimm kam es dann nicht, der Frei­tag ging mit einem wie­der­um spek­ta­ku­lä­rem Short Track-Ren­nen bei bes­tem Wet­ter über die Büh­ne, der VIP-Emp­fang und die Eröff­nung fan­den auch noch in lau­em Som­mer­abend­fee­ling statt. Aber ab 21 Uhr ging es dann los und der Schirm muss­te dann zei­gen, dass er sein Geld wert ist. Es reg­ne­te die gan­ze Nacht und den hal­ben Sams­tag. In der Nacht zum Sonn­tag goss es dann wie aus Kan­nen. Für die Ath­le­ten war es ein gro­ßes Gau­di, wie dann auch die vie­len Bil­der von schlamm­be­schmier­ten fröh­li­chen Bikern und Läu­fern zeig­ten. Für die Zuschau­er eher nicht, für uns Ver­an­stal­ter auch nicht so, aber dank des Wet­ter­schir­mes war es erträg­lich. Zumal der Sonn­tag dann bes­ser wur­de und am Nach­mit­tag sogar die Son­ne wie­der her­zu kam. Aber vor­her muss­te das Org­team Sonn­tag früh mal wie­der die „Stroh­num­mer“ brin­gen. Das war seit 2014 nicht mehr not­wen­dig gewe­sen. Und die geht so: Zwei gro­ße Bal­len Stroh wer­den an den schlam­migs­ten Stel­len breit­ge­krü­melt, unterm Schirm sah es danach aus wie in der Zir­kus­ma­ne­ge, die Kids hat­ten Spaß. Aber der Zweck hei­ligt die Mit­tel. Es gab kaum noch Schlamm, den gab es ledig­lich Sams­tag­nacht, und das reich­lich. Das O-SEE Open Air ende­te – man ahnt es schon, als gigan­ti­sche Schlamm­par­ty á la Wood­stock oder Wacken, nur mit feins­ter Tech­nomug­ge. Sowas hab ich in den 22 Jah­ren O-SEE noch nie erlebt.

Ansons­ten lief die O-SEE 2022 rei­bungs­los und in der schon gewohn­ten Qua­li­tät über die Büh­ne. Cha­peau, ans Team – ihr habt wie­der einen gro­ßen Job gemacht. Nach der Pre­mie­re 2021 wur­de an dem Short Track Kon­zept wei­ter gefeilt, ins­be­son­de­re an der media­len Beglei­tung. Die­ses Jahr gab es da wirk­lich nichts aus­zu­set­zen, der Live­stream und die Son­der­sen­dung des mdr bei „Sport im Osten“ waren sehens­wert, auch top mode­riert. Olym­pio­ni­ke und Tri­ath­lon­ur­ge­stein Maik Pet­zold konn­te hier sogar als Co-Mode­ra­tor gewon­nen wer­den. Ich den­ke, das ist ein Stück Zukunft von XTER­RA und ein gutes Kon­zept, um den Cross-Tri­ath­lon in den Medi­en und bei Zuschau­ern bes­ser plat­zie­ren zu kön­nen.

Alles in allem ist die O-SEE 2022 wie­der ihrem guten Ruf als Event und Volks­fest voll gerecht gewor­den. Zuge­ge­ben, ein paar mehr Zuschau­er wären ok gewe­sen, aber das Wet­ter hat es halt nicht her­ge­ge­ben. 2023 wird’s wie­der bes­ser, wenn man der Sta­tis­tik Glau­ben schen­ken kann. Kann man aber nicht mehr – ich weiß. Daher hof­fen und ban­gen wir 2023 aufs Neue und sind vol­ler Vor­freu­de. Und wenn ich für 2023 einen Wunsch frei­hät­te: Wenn sich jemand fin­den wür­de, der den Schirm am Sonn­tag­abend noch einer Nach­nut­zung zufüh­ren kann, ger­ne. Er wird immer erst Mon­tag früh abge­baut und steht daher Sonn­tag­abend ein­fach so da – bezahlt. Ein Klas­sik­kon­zert, eine Film­ver­an­stal­tung, eine Thea­ter­auf­füh­rung oder, oder, oder – any­thing goes. Wie gesagt, der Schirm ist da, Bestuh­lung ist da, Strom, Audio- und Licht­tech­nik eben­falls. Die Gas­tro­no­mieinfra­struk­tur könn­te in geson­der­ter Abstim­mung nach­ge­nutzt wer­den. Es gibt nur eine Ein­schrän­kung: Das muss dann mit eige­nen Leu­ten orga­ni­siert wer­den und darf zu kei­ner Mehr­be­las­tung der Kern­trup­pe füh­ren, das Team der Chall­enge ist Sonn­tag­abend immer ste­hend KO …

Dank an alle Spon­so­ren, Hel­fer, För­de­rer, Dienst­leis­ter, es war wie­der eine Freu­de, mit Euch allen  zusam­men die O-SEE zu zele­brie­ren (ja ich nut­ze die­ses Wort ger­ne in die­sem Zusam­men­hang). Rie­si­ges Dan­ke­schön an die Aus­rich­ter­ge­mein­den und den Land­kreis für die viel­fäl­ti­ge Unter­stüt­zung und ange­neh­me Zusam­men­ar­beit. Und natür­lich: Dan­ke an die Ret­tungs­diens­te, die uns all die Jah­re so die Treue hal­ten und uns, meist im Ehren­amt, unter­stüt­zen.

Neue­run­gen:

  • Erkenn­bar kei­ne, oder? Doch eine: erst­mals Finis­her­me­dail­len aus Holz, der Nach­hal­tig­keit wegen.

Kri­tik- und ver­bes­se­rungs­wür­di­ges: -> es gibt immer was zu ver­bes­sern …

  • Die WC-Situa­ti­on (+Duschen) … gegen­über 2021 ver­bes­sert, aber immer noch „ange­spannt“ – es muss eine grund­sätz­li­che Lösung dafür her, um eine ent­spre­chen­de Infra­struk­tur mit ver­tret­ba­rem Auf­wand errich­ten zu kön­nen: ein regu­lä­rer Schmutz­was­ser­an­schluss für das Are­al. Dies ist jedoch nur mit einer Hebe­an­la­ge rea­li­sier­bar. Hier sind wir auf Unter­stüt­zung von außen ange­wie­sen.
  • Eine sehr „eng­lisch­las­ti­ge“ Mode­ra­ti­on am Frei­tag beim Short Track und Sams­tag beim Haupt­ren­nen hat bei eini­gen Zuschau­en für Unmut gesorgt. Das Kon­zept der mehr­spra­chi­gen Mode­ra­ti­on muss bes­ser cho­reo­gra­fiert wer­den, inkl. Ver­mitt­lung von wis­sens­wer­ten Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen.
  • Das Mel­de­zelt war die­ses Jahr etwas klei­ner als üblich – geht nicht, die Min­dest­grö­ße 15 x 20 m muss sicher­ge­stellt sein, damit die Funk­tio­nen ord­nungs­ge­mäß erfüllt wer­den kön­nen. Gab Unmut und Ärger des­we­gen …

Stich­wort Teil­neh­mer­zahl: fast ana­log 2021, gemel­det 900, wet­ter­be­dingt gestar­tet, aber nur knapp 800 Teil­neh­mer aus 21 Natio­nen. Die Pro­gno­sen und der Dau­er­re­gen haben zahl­rei­che Ath­le­ten abge­schreckt, die Zahl der Nach­mel­dun­gen bei den Kin­dern war rela­tiv gering.

Stich­wort Rah­men­pro­gramm: Erst­mals tra­ten kei­ne Bands beim Open Air auf, son­dern DJs. Mit Kyau & Albert konn­te ein pro­mi­nen­tes und inter­na­tio­nal erfolg­rei­ches Duo der Tech­no-Sze­ne gewon­nen wer­den. Auf der Fami­ly Area über­zeug­te mit einem sehr gro­ßen Ange­bot (Biath­lon, Surf­si­mu­la­ti­on, Mr. Snow, Kin­der­be­lus­ti­gun­gen). Meh­re­re Auf­trit­te der Tanz­grup­pen der GAV Zit­tau (1stRevoluZion, Litt­le Explo­Zi­on, Dash­bo­nes) und von DIREC­TIONS sorg­ten für gute Stim­mung und Abwechs­lung. Die Expo war eben­falls wie­der reprä­sen­ta­tiv. Der Mer­chan­di­sing-Shop von O-SEE-Sports ent­wi­ckelt sich zuneh­mend zum Flagg­schiff.

Was es sonst noch so zu berich­ten gab:

  • Ein bemer­kens­wer­ter Ein­satz der Gemein­de Olbers­dorf, die kur­zer­hand eine Ersatzbrücke/Überfahrt über den Grund­bach bau­te, als erkenn­bar wur­de, dass die Holz­brü­cke nicht mehr ver­kehrs­si­cher ist und gesperrt wer­den muss­te – dan­ke dafür!
  • Eine kurz­fris­ti­ge Stre­cken­än­de­rung der MTB-Stre­cke auf dem Hoch­wald wegen der Bau­ar­bei­ten. Erst­mals wur­de der Hoch­wald­turm nicht ange­fah­ren und der Erfri­schungs­punkt an die Bau­de ver­legt.
  • Ein coo­les Foto­shoo­ting Frei­tag­abend an der 180°-Kurve mit Ein­satz von Farb­ne­beln, Was­ser­fon­tä­nen und zahl­rei­chen Eli­te­ath­le­ten, die immer und immer wie­der durch die Steil­kur­ve ras­ten, es ent­stan­den fan­tas­ti­sche Bil­der, die sofort viral gin­gen.
  • Chun de Sto­ckel, der durch­ge­knall­te Bel­gi­er rockt die Mode­ra­ti­on, „unser“ Mar­tin kommt kaum zu Wort
  • Stef­fen „Blüm­chen“ Blüm­ke zusam­men mit Mar­tin Ansor­ge sind die Ide­al­be­set­zung für die X’Kids Mode­ra­ti­on am Sonn­tag. Legen­där wird all­mäh­lich die Geschich­te von der Pin­guin­fa­mi­lie … Wer sie noch nicht kennt – nächs­tes Jahr vor­bei­kom­men, oder beim Ultrat­rail im Herbst, da wird Blüm­chen die­se sicher auch wie­der zum Bes­ten geben.
  • Ben­nos „Bei­ßer-Wade ging an Hei­ke Eickert – als Mut­ter der Kom­pa­nie resp. von O-SEE Sports. Hei­ke ist die gute See­le des Ver­eins, die von Ihr gema­nag­te Geschäfts­stel­le des Ver­eins ist inzwi­schen Dreh und Angel­punkt für alle Akti­vi­tä­ten von O-SEE Sports, sei es Event­vor­be­rei­tun­gen, sei es die rüh­ri­ge Mit­glie­der­ar­beit oder sei es, einen viel­fäl­ti­gen Trai­nings­be­trieb logis­tisch zu orga­ni­sie­ren.

Wir sehen uns wie­der am 18.-20. August 2023 – im Natur­park Zit­tau­er Gebir­ge
Herz­lichst Euer
Dr. Klaus „Ben­no“ Schwa­ger ali­as Mr. O-SEE & DAN­KE an alle für alles !!!





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