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XTER­RA World Cup – 5. Stopp: XTER­RA Ger­many/O-SEE Chall­enge vom 18.08. – 20.08.2023
28. Juni 2023

XTER­RA World Cup – 5. Stopp: XTER­RA Ger­many/O-SEE Chall­enge vom 18.08. – 20.08.2023

28. August 2023

Ali­zée Paties (FRA) und Arthur Ser­ri­e­res (FRA) gewin­nen den XTER­RA Ger­ma­ny, Maria Döring ist die alte und neue Deut­sche Meis­te­rin, Sebas­ti­an Neef unter­bricht die Sie­ges­se­rie von Jens Roth und sichert sich den Deut­schen Meis­ter Titel 2023 im Cross­tri­ath­lon

Ein hei­ßes Wochen­en­de mit ganz viel Cross­tri­ath­lon in Deutsch­land ist vor­über. Nicht nur sport­lich gese­hen, son­dern auch wet­ter­tech­nisch war es eine hit­zi­ge Ange­le­gen­heit. Bei sehr war­men Tem­pe­ra­tu­ren um die 30 Grad bau­ten eine Woche lang vie­le flei­ßi­ge Hel­fe­rin­nen und Hel­fer eine klei­ne Eventstadt am Ufer des Olbers­dor­fer Sees auf. Vie­le Meter Zaun­ab­sper­run­gen wur­den gestellt und mit Wer­be­ban­nern der Spon­so­ren ver­schö­nert, eine geräu­mi­ge Wech­sel­zo­ne errich­tet, ein typisch Ober­lau­sit­zer Ziel­haus auf­ge­baut, als wei­te­ren Eye­cat­cher die legen­dä­re Fest­platz­über­da­chung von Magic-Sky hoch­ge­zo­gen und unzäh­li­ge Zel­te für die ver­schie­dens­ten Anfor­de­run­gen auf­ge­baut. Das alles wur­de und wird von ehren­amt­li­chen Hel­fe­rin­nen und Hel­fern in ihrer Frei­zeit bewerk­stel­ligt, für die­se und die vie­len hel­fen­den Hän­de wäh­rend der Ren­nen als Stre­cken- oder Ver­pfle­gungs­pos­ten möch­ten wir und in Namen der Sport­le­rin­nen und Sport­ler herz­li­chen Dank sagen. Ohne euch gäbe es die­ses groß­ar­ti­ge Ren­nen nicht.

Ali­zée Paties (FRA) und Arthur Ser­ri­e­res (FRA) gewin­nen den XTER­RA Short Track

Nun zum sport­li­chen Teil. Am Frei­tag stand mit dem Short Track das ers­te Ren­nen, wel­ches live ins Inter­net gestreamt wur­de auf dem Renn­plan. Auch die­ses Super­sprint­ren­nen geht in die neue XTER­RA Welt­cup-Wer­tung mit ein. D.h. auch hier müs­sen die Eli­te­st­ar­te­rin­nen- und Star­ter schon alles geben, um nicht wich­ti­ge Punk­te im neu­en Wer­tungs­for­mat lie­gen zu las­sen.
Der Start­schuss erfolg­te um 15.30 Uhr für die Damen­kon­kur­renz Bei den Frau­en stieg Emma Ducreux (FRA) als Ers­te in 5:46 aus dem Was­ser, gefolgt von Maria Cal­le­ja (ESP), Solen­ee Bill­ouin (FRA) und Ali­zée Paties eben­falls aus Frank­reich folg­te mit etwa 12 Sekun­den Rück­stand. Kurz nach dem Wech­sel aufs Rad fing es an zu reg­nen und die ohne­hin schon tech­ni­sche Moun­tain­bike-Stre­cke wur­de für die Teil­neh­me­rin­nen noch schwie­ri­ger. Paties und Bill­ouin setz­ten sich an die Spit­ze und lie­fer­ten sich ein enges Duell, wobei Paties in der ers­ten Run­de die Nase vorn hat­te, bis Bill­ouin in der zwei­ten Run­de die Füh­rung kurz­zei­tig über­nahm. Sie stürz­te in einem stei­ni­gen Stück und ver­lor damit die Füh­rung wie­der an Paties. Die­se hielt den Vor­sprung auch über die 2 Lauf­run­den bis ins Ziel. Bill­ouin wur­de Zwei­te, gefolgt von Mar­ta Men­dit­to aus Ita­li­en.
Bei den Män­nern kamen Jens Roth (GER) und Miche­le Bona­ci­na (ITA) als Ers­te in weni­ger als fünf Minu­ten aus dem Was­ser, dicht gefolgt von Jules Dumas (FRA) und Eric Lager­strom (USA). Nach dem Wech­sel auf das Rad setz­ten sich Bona­ci­na und Lager­strom früh an die Spit­ze, die spä­ter von Lukáš Kočař (CZE) über­nom­men wur­de. In der zwei­ten Rad­run­de mach­te der jun­ge Däne Emil Sloth Niel­sen und der Alt­meis­ter Ruben Ruza­fa (ESP) mit Arthur Ser­riè­res (FRA) im Schlepp­tau das Tem­po. Sloth Niel­sen, der bis dahin Füh­ren­de im XTER­RA World Cup, fuhr den schnells­ten Rad Split des Tages in 15:46, wobei er 14 Fah­rer über­hol­te. Er wech­sel­te als Ers­ter auf die Lauf­stre­cke. Den Sieg hol­te sich mit Arthur Ser­riè­res der der­zeit schnells­te Läu­fer beim XTER­RA. Ser­riè­res zog gegen Ende der ers­ten Lauf­run­de an Sloth Niel­sen vor­bei, riss eine Lücke die Sloth Niel­sen nicht mehr schlie­ßen konn­te. Drit­ter Felix Foris­sier aus Frank­reich.
Wer sich die­se Ren­nen noch ein­mal anschau­en möch­te fin­det es hier bei You­tube

Ali­zée Paties (FRA) und Arthur Ser­ri­e­res (FRA) gewin­nen die XTER­RA Ger­ma­ny

Am Sams­tag stan­den dann die Ren­nen über die län­ge­ren Distan­zen auf dem Plan. Um 11.30 Uhr star­te­ten als Ers­tes die Eli­te-Män­ner, wel­che 3 Minu­ten spä­ter die Eli­te Frau­en folg­ten. Eine wei­te­re Minu­te danach stürz­ten sich die Alters­klas­sen­sport­le­rin­nen und -sport­ler über die XTER­RA-Distanz und damit auch um den Kampf der Deut­schen Meis­ter­ti­tel in den jewei­li­gen Alters­klas­sen ins 25 Grad war­me Was­ser des Olbers­dor­fer Sees.

Die 2 Run­den a 750m mit kur­zem Land­gang bestritt der Deut­sche Jens Roth wie gewohnt am schnells­ten. Der 6-mali­ge Deut­sche Meis­ter im Cross­tri­ath­lon woll­te einen wei­te­ren Titel und spiel­te sei­ne per­sön­li­che Stär­ke beim Schwim­men voll aus. An die­sem Tag konn­te nur der Ame­ri­ka­ner Eric Lager­strom mit Roth mit­hal­ten und so wech­sel­ten bei­de zur sel­ben Zeit als Fühungs­duo mit 30 Sekun­den Vor­sprung auf die Rad­stre­cke. Die­sem fol­ge nun Miche­le Bona­ci­na (ITA), Arthur Ser­riè­res, Felix Foris­sier (FRA), Maxim Cha­né (FRA), Lukáš Kočař (CZE) und Jules Dumas (FRA). Auf den ers­ten schnel­len 10km wur­den bei­de ein­ge­holt und somit bil­de­te sich eine gro­ße Füh­rungs­grup­pe, die gemein­sam zum ers­ten har­ten Anstieg auf den Gip­fel des Hoch­wal­des zufuhr. Nach einem schlech­ten Schwim­men muss­te Alt­meis­ter Ruben Ruza­fa alles auf eine Kar­te setz­ten und bei sei­ner Para­de­dis­zi­plin alles geben. Noch vor dem Gip­fel hat­te er die Füh­rungs­grup­pe ein­ge­holt. und atta­ckier­te dann auch gleich auf dem fol­gen­den Downhill vom Gip­fel. Er sag­te spä­ter: „Mir gehen lang­sam die Mög­lich­kei­ten aus, die­se jun­gen und talen­tier­ten Jungs zu schla­gen, also muss ich ein gro­ßes Risi­ko ein­ge­hen, wenn ich jemals wie­der einen die­ser Wett­be­wer­be gewin­nen will“. Die­ses Risi­ko zahl­te sich an die­sem Tag nicht aus, da er auf der Abfahrt mit einem Bruch der Hin­ter­rad­fel­ge einen nicht repa­ra­blen Defekt erlitt und somit ein DNF mit nach Hau­se neh­men muss­te. Der bis dahin im Welt­cup-Füh­ren­de Jens Emil Sloth Niel­sen (DEN) über­quer­te den ers­ten Gip­fel mit zwei Minu­ten Rück­stand zur Spit­ze allein und mach­te wei­ter­hin mäch­tig Druck und kam gut vor­an. Foris­sier nutz­te eine Unauf­merk­sam­keit der Grup­pe und griff an. Er zwang Ser­riè­res, ihm zu fol­gen und die bei­den fuh­ren einen Vor­sprung von einer Minu­te und 30 Sekun­den auf Bona­ci­na bis zum letz­ten Wech­sel her­aus. Sloth Niel­sen kam als Vier­ter mit fast drei Minu­ten Rück­stand in die T2. Das bedeu­te­te, dass der XTER­RA World Cup-Füh­ren­de alles in eine Waag­scha­le schmei­ßen muss­te, um das gol­de­ne Tri­kot des Füh­ren­den der Serie zu behal­ten. An der Spit­ze kam es zum Show­down auf den wir alle gewar­tet haben, denn die bei­den Fran­zo­sen – Foris­sier und Ser­riè­res – bat­tel­ten sich auf der gesam­ten 10-km-Stre­cke. Auf den letz­ten 500 Metern konn­te Ser­riè­res noch ein­mal eine klei­ne Lücke rei­ßen und gewann dank sei­ner Lauf­best­zeit mit nur sie­ben Sekun­den Vor­sprung vor sei­nem Lands­mann Felix Foris­sier. Der Däne Sloth Niel­sen sicher­te sich dank eines guten Lauf­splits den drit­ten Platz, ver­lor aber am Ende die Welt­cup-Füh­rung an einen an die­sem Wochen­en­de schein­bar unbe­zwing­ba­ren Arthur Ser­riè­res.

Bei den Frau­en kam Emma Ducreux (FRA) mit ca. einer Minu­te Vor­sprung aus dem Was­ser und wech­sel­te als Ers­te auf die Rad­stre­cke. Hin­ter ihr nahm mit Mar­ta Men­dit­to (ITA), Ali­zée Paties, Solen­ne Bill­ouin (FRA) und Bea­triz Fer­ri­e­ra (POR) eine klei­ne Grup­pe die Ver­fol­gung auf. Loan­ne Duvoi­sin (SUI) star­te­te nach einem mäßi­gen Schwim­men mit einer wei­te­ren Minu­te Rück­stand die Auf­hol­jagd. Paties mach­te von Anfang an die Pace und setz­te sich als­bald von der Grup­pe ab und kas­sier­te die Füh­ren­de. Bis zur zwei­ten Wech­sel­zo­ne führ sie einen Vor­sprung von vier Minu­ten und 20 Sekun­den auf die bis dahin Zweit­plat­zier­te Bill­ouin her­aus. Die­se wur­de nun schon dicht gefolgt von Duvoi­sin. Für Paties gab ihre Füh­rung bis ins Ziel nicht mehr ab. Auch eine 15-Sekun­den-Stra­fe wegen eines Wech­sel­ver­ge­hens, die sie in der Penal­ty-Box absit­zen muss­te konn­te ihr den Sieg nicht mehr neh­men. Für sie war es mit dem Dop­pel­sieg das per­fek­te Wochen­en­de. Mit dem schnells­ten Lauf­split des Tages (48:18) konn­te Duvoi­sin die bis dahin Zweit­plat­zier­te Bill­ouin über­ho­len und beleg­te vor ihr den zwei­ten Platz auf dem Podi­um.

Maria Döring ist die alte und neue Deut­sche Meis­te­rin, Sebas­ti­an Neef unter­bricht die Sie­ges­se­rie von Jens Roth und sichert sich den Deut­schen Meis­ter Titel 2023 im Cross­tri­ath­lon

Der­weil wur­de der Kampf um die Deut­sche Meis­ter­schaft rich­tig span­nend. Jens Roth vom Tri Post Trier kam als ers­ter Deut­scher von der Rad­stre­cke. Aller­dings wur­de er dicht von Sebas­ti­an Neef (TSG 08 Roth) gefolgt. Die­ser kam vom Rad­fah­ren und konn­ten beim Ein­lau­fen in die Wech­sel­zo­ne zuse­hen, wie Jens Roth auf die Lauf­stre­cke ging. Das moti­vier­te ihn noch ein­mal zusätz­lich, die letz­ten Kräf­te an die­sem Tag zu mobi­li­sie­ren. Auch der Kampf um Platz drei war noch alles völ­lig offen, da Scott Ander­son (ESV Ein­tracht Hameln) und Peter Leh­mann (SV Elb­land Cos­wig-Mei­ßen e.V.) zusam­men vom Rad­fah­ren kamen. Auch hier soll­ten die bes­se­ren Bei­ne ent­schei­den. Am Ende konn­te Neef Roth noch abfan­gen und sei­nen ers­ten Deut­schen Meis­ter­ti­tel mit nach Hau­se neh­men. Ander­son und Leh­mann gaben auch noch ein­mal alles. Mit dem schnells­ten Lauf­split bei der DM konn­te sich Scott Ander­son noch den Vize­meis­ter­ti­tel sichern. Jens Roth über­quer­te als Drit­ter die Ziel­li­nie vor Peter Leh­mann.

Bei den Damen kam Lore­na Erl vom Tris­tar Regens­burg als Ers­te mit ca. zwei Minu­ten Vor­sprung auf die Zwei­te Deut­sche Anna-Maria Diet­ze (Puls­schlag Erz­ge­bir­ge) aus dem Was­ser und bau­te die­sen Vor­sprung durch einen schnel­len Wech­sel aufs Rad um wei­te­re 20 Sekun­den aus. Ein­ein­halb Minu­ten nach Diet­ze wech­sel­te die drit­te Deut­sche, die Lokal­ma­ta­do­rin Maria Döring, auf die Rad­stre­cke. Das Moun­tain­bi­ken ist ihre Para­de- und Lieb­lings­dis­zi­plin und ihre Stär­ke hat­te sie bereits beim Short Track am Frei­tag in beein­dru­cken­der Wei­se unter Beweis gestellt, als sie in ihrer ful­mi­nan­ten Auf­hol­jagd auf dem Rad in der spek­ta­ku­lä­ren höl­zer­nen Steil­wald­kur­ve am obe­ren Rand zwei Kon­kur­ren­tin­nen über­hol­te. Jetzt war sie end­lich in ihrem Ele­ment und setz­te sich mit der acht­bes­ten Rad­zeit der gesam­ten Eli­te-Damen an die Spit­ze der deut­schen Damen. Mit einer abschlie­ßen­den soli­den Lauf­leis­tung ver­tei­dig­te sie erfolg­reich ihren Deut­schen Meis­ter­ti­tel vor Anna-Maria Diet­ze und Lore­na Erl.

Am ver­gan­ge­nen Sams­tag kämpf­ten sich knapp 700 Cross­ver­rück­te über die ver­schie­de­nen Distan­zen. Ob als Einzelstarter/Starterin oder in einer Team-Staf­fel, es war für jeden etwas dabei.

Wer die O-SEE Chall­enge kennt, der weiß, dass wir es hier­bei nicht belas­sen. So ist­das Event doch auch bekannt für sei­ne mitt­ler­wei­le legen­dä­re After Race Par­ty am Abend, wo Men­schen aller Alters­klas­sen und Natio­nen zusam­men fei­ern.
Auch am Sonn­tag wur­de noch Sport gebo­ten. Hier kämpf­ten die Sport­le­rin­nen und Sport­ler von mor­gen u.a. um die Säch­si­schen Meis­ter­ti­tel oder tra­ten bei der Fami­li­en­staf­feln an, bei der es eher um das Aus­pro­bie­ren und den Spaß ging. Ca. 970 Star­ter wur­den an die­sem Wochen­en­de auf die ver­schie­de­nen Distan­zen geschickt. Alle Ergeb­nis­se zum Nach­schla­gen fin­det ihr hier.

Tors­ten Groß­laub
O-SEE Sports e.V.

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