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Letz­te News
18. August 2022
O-SEE X’Kids 2022 und O-SEE Light
2. September 2022

Vorjahressieger/in gewin­nen erneut XTER­RA Ger­ma­ny, Roth und Döring die Deut­sche Meis­ter­schaft

29. August 2022

Arthur Ser­ri­e­res (FRA) und San­dra Mair­ho­fer (ITA) gewin­nen XTER­RA Ger­ma­ny 2022 mit Sie­ger­zei­ten von 2:40:35 bzw. 3:06:55. Für Mair­ho­fer ist es der fünf­te Sieg auf der XTER­RA Tour, der zwei­te in Fol­ge am Olbers­dor­fer See und der zwei­te inner­halb einer Woche, nach der erfolg­rei­chen Titel­ver­tei­di­gung bei der XTER­RA Euro­pa­meis­ter­schaft in Pracha­ti­ce (CZE) am ver­gan­ge­nen Sams­tag. Auch Vor­jah­res­sie­ger Ser­ri­e­res kam als frisch geba­cke­ner XTER­RA Euro­pa­meis­ter an den Olbers­dor­fer See und konn­te hier den 20. XTER­RA World Tour-Sieg sei­ner Kar­rie­re fei­ern.

Im Eli­te-Ren­nen der Män­ner kam schon fast tra­di­tio­nell Jens Roth nach dem 1,5 km lan­gen Schwim­men als Ers­ter aus dem Was­ser. Mit 19:29 Minu­ten war er fast eine Minu­te schnel­ler als sei­ne Ver­fol­ger aber sein Vor­sprung auf dem Rad war nur von kur­zer Dau­er. Das Niveau der Moun­tain­bike-Talen­te auf der XTER­RA Tour ist der­zeit ein­fach außer­ge­wöhn­lich hoch. Durch die Regen­schau­er wur­de die ohne­hin schon anspruchs­vol­le 37 km lan­ge MTB Stre­cke noch tücki­scher. Nas­se Wur­zeln und Stei­ne for­der­ten mehr Kon­zen­tra­ti­on und Tech­nik von allen Star­ten­den. Nach einem zer­mür­ben­den Kampf auf dem Rad waren Maxim Cha­ne und der Däne Jens Emil Sloth Niel­sen (der mit 1:35:55 den bes­ten Rad­split des Tages erziel­te) die Ers­ten, die die Wech­sel­zo­ne vom Rad zum Lau­fen erreich­ten. Die Fran­zo­sen Arthur Foris­sier, sein jün­ge­rer Bru­der Felix Foris­sier und Arthur Ser­ri­e­res lagen zusam­men etwa 45 Sekun­den zurück. Von da an zeig­te Ser­ri­e­res sei­ne enor­me läu­fe­ri­sche Stär­ke und lief die 10 km in 39 Minu­ten, was fast drei Minu­ten bes­ser war als alle ande­ren. „Ich war heu­te nicht in mei­ner bes­ten Form und die Bedin­gun­gen auf dem Rad waren wirk­lich hart, aber ich hat­te kei­ne Pro­ble­me“, sag­te Ser­ri­e­res „Auf dem Rad war ich in der Spit­zen­grup­pe, aber ich habe in jeder Kur­ve ein paar Meter ver­lo­ren, was mich immer wie­der Ener­gie gekos­tet hat, um wie­der ran­zu­kom­men. Dann hat­te ich einen guten Kampf mit Felix Foris­sier und es dau­er­te bis zum Ende der ers­ten Lauf­run­de, bis ich vor­ne war, aber dort ange­kom­men konn­te ich mei­ne Leis­tung kon­trol­lie­ren und hab den Sieg nach Hau­se gebracht.“ Arthur Foris­sier über­quer­te mit drei Minu­ten Rück­stand als Zwei­ter die Ziel­li­nie. „In Tsche­chi­en hat­te ich einen Rei­fen­scha­den und wur­de auf der kur­zen Stre­cke von bes­se­ren Ath­le­ten geschla­gen, also woll­te ich hier in Deutsch­land zei­gen, was ich wirk­lich kann“, sag­te Arthur Foris­sier. „Ich hat­te kei­ne tech­ni­schen Pro­ble­me und fühl­te mich heu­te groß­ar­tig, daher bin ich stolz auf die­sen 2. „Bei dem Niveau der Kon­kur­renz braucht man ein ziem­lich per­fek­tes Ren­nen, um auf das Podi­um zu kom­men. Die­ses Ergeb­nis ist gut für den Kopf und gibt mir viel Ener­gie, um mich auf die WM am 1.Oktober in Tren­ti­no (ITA) zu kon­zen­trie­ren.“ Das Ren­nen um den letz­ten Podi­ums­platz war hart umkämpft, mit vier Män­nern, die sich den Traum erfül­len woll­ten. Am Ende wur­de Sloth Niel­sen Drit­ter, Cha­ne mit 17 Sekun­den Rück­stand Vier­ter, Felix Foris­sier mit 29 Sekun­den Rück­stand Fünf­ter (er hat­te sich in der zwei­ten Run­de des Laufs ver­lau­fen und fiel drei Posi­tio­nen zurück) und Osbor­ne mit 12 Sekun­den Rück­stand Sechs­ter.

„Ich war auf dem Rad so schnell, dass ich über­rascht war, wie schnell ich die Leu­te nach dem schlech­ten Schwim­men ein­ho­len konn­te“, sag­te Sloth Niel­sen, der mit zwei Minu­ten und 30 Sekun­den Rück­stand auf Ser­ri­e­res aus dem Was­ser kam. „Ich habe die Spit­zen­grup­pe vor dem letz­ten Anstieg auf dem Rad ein­ge­holt und auf der Abfahrt mit Cha­ne hart gepusht, um vor dem schnell lau­fen­den Fran­zo­sen in die T2 zu kom­men. Ich habe den Feh­ler gemacht, mit fla­chen Lauf­schu­hen zu lau­fen und nicht mit Trail-Schu­hen, so dass es auf den Abhän­gen super rut­schig war und ich wie eine alte Frau berg­ab gelau­fen bin!“

Der Däne zeig­te sich zuver­sicht­lich, was sei­ne Chan­cen beim Sai­son­fi­na­le in Ita­li­en angeht und füg­te hin­zu: „Ich wer­de heu­te Abend in Zit­tau mei­ne letz­te gro­ße Par­ty fei­ern, bevor ich mich auf die Welt­meis­ter­schaf­ten in Mol­veno vor­be­rei­te. Ich glau­be wirk­lich, dass ich auf die­ser Stre­cke das Zeug dazu habe, Ser­ri­e­res zu schla­gen, also freue ich mich dar­auf zu sehen, was ich errei­chen kann.“ Für Jens Roth (Tri Post Trier) ende­te der Tag eben­falls ver­söhn­lich. Mit Platz 10 war er schnells­ter Deut­scher und konn­te sich somit sei­nen sechs­ten Deut­schen Meis­ter Titel sichern. 18 Sekun­den hin­ter ihm kam Ander­son Scott (ESV Ein­tracht Hameln) ins Ziel und wur­de Deut­scher Vize­meis­ter. Auf Platz 3 lan­de­te Simon Schwarz (TV 1848 Erlan­gen).

 

Ergeb­nis­se Eli­te Män­ner

Platz – Name, NAT (Gesamt­zeit)

1 – Arthur Ser­ri­e­res, FRA (2:40:35)

2 – Arthur Foris­sier, FRA (2:43:25)

3 – Jens Emil Sloth Niel­sen, DEN (2:44:09)

4 – Maxim Cha­ne, FRA (2:44:26)

5 – Felix Foris­sier, FRA (2:44:55)

6 – Sam Osbor­ne, NZL (2:45:07)

7 – Sebas­tien Cara­bin, BEL (2:45:49)

8 – Fran­cois Vie, POR (2:47:09)

9 – Petr Souk­up, CZE (2:48:19)

10 – Jens Roth, GER (2:49:38)

 

Schnells­ter Schwim­mer: Jens Roth (19:29)

Schnells­ter Biker: Jens Emil Sloth Niel­sen (1:35:55)

Schnells­ter Läu­fer: Arthur Ser­ri­e­res (39:00)

 

Bei den Frau­en schwamm Saman­tha Kings­ford am schnells­ten (22:06), dicht gefolgt von Aman­da Fel­der (USA) und Maria Cal­le­ja (ESP). Die Ver­fol­ge­rin­nen – Loan­ne Duvoi­sin (SUI), Mair­ho­fer, Ali­zee Paties (FRA), Solen­ne Bill­ouin (FRA), Liz­zie Orchard (NZL) und Cari­na Was­le (AUT) – kamen gemein­sam mit etwas mehr als zwei Minu­ten Rück­stand aus dem Was­ser. Auf dem Rad über­nahm Mair­ho­fer das Kom­man­do, domi­nier­te den Rest des Tages und fuhr die bes­te Rad­zeit (1:50:59), um mit einem unein­hol­ba­ren Vor­sprung auf die Zweit­plat­zier­te Paties ins Ziel zu kom­men. „Mir gefällt es hier in Deutsch­land sehr gut, die Rad­stre­cke ist so schwie­rig mit vie­len Anstie­gen und tech­ni­schen Pas­sa­gen, das kommt mir sehr ent­ge­gen“, sag­te Mair­ho­fer, die wie Ser­ri­e­res im Män­ner­feld als WM Favo­ri­tin gilt. „Ich habe mich auf dem Rad sehr gut gefühlt und hat­te das Glück, dass ich mit einem guten Vor­sprung in den Lauf gehen konn­te. Des­halb habe ich in der ers­ten Run­de hart gepusht, dann aber einen Gang zurück­ge­schal­tet, um die Bei­ne für die Trai­nings­vor­be­rei­tung auf Mol­veno zu scho­nen. Das gro­ße Ziel sind die Welt­meis­ter­schaf­ten, ich kann es kaum erwar­ten, dort zu star­ten“, sag­te sie. Nach einer erstaun­li­chen Leis­tung am Frei­tag­nach­mit­tag, als sie das XTER­RA Short Track Ger­ma­ny Ren­nen gewann, war Paties auch heu­te auf der vol­len Distanz beein­dru­ckend. „Es war so hart, ich habe ver­sucht, bei den rut­schi­gen Bedin­gun­gen jeden Feh­ler zu ver­mei­den, und wenn ich pushen konn­te, habe ich mein Bes­tes gege­ben, um mei­ne Posi­ti­on zu hal­ten“, sag­te Paties, die den zweit­bes­ten Rad­split hat­te. „San­dra war unglaub­lich gut auf dem Rad, also habe ich mich auf mein eige­nes Ren­nen kon­zen­triert und für die har­te Lauf­stre­cke Kräf­te gespart. Die viel­leicht unglaub­lichs­ten Leis­tun­gen bei den Frau­en kamen von zwei XTER­RA-Vete­ra­nen, Was­le und Hele­na Karas­ko­va Erbe­no­va (CZE), die die Plät­ze drei und vier beleg­ten. „Ich bin so über­rascht, ich kann es nicht glau­ben“, sag­te Was­le, die in ihrer 18-jäh­ri­gen Kar­rie­re an mehr inter­na­tio­na­len Ren­nen teil­ge­nom­men hat als jeder ande­re Ath­let. „Ich glau­be wirk­lich, ich hat­te das Ren­nen mei­nes Lebens! Ich hat­te ein fan­tas­ti­sches Schwim­men und konn­te das Rad­fah­ren an der Spit­ze des Ren­nens begin­nen. Auf dem Rad konn­te ich mei­nen Platz hal­ten, und ich glau­be, die Erfah­rung hat sich heu­te bei den schwie­ri­gen schlam­mi­gen Bedin­gun­gen ein wenig aus­ge­zahlt, so dass ich beim Lau­fen gute Bei­ne hat­te und Saman­tha Kings­ford kurz vor dem Ziel über­ho­len konn­te. Ich bin so glück­lich wie­der auf dem Podi­um zu ste­hen.“ Für Karas­ko­va Erbe­no­va, die ehe­ma­li­ge Olym­pio­ni­kin und fünf­fa­che XTER­RA Euro­pean Tour Gewin­ne­rin, die nach ihrem „Rück­tritt“ 2019 in die XTER­RA Hall of Fame auf­ge­nom­men wur­de, reich­te selbst ein Rück­stand von sechs Minu­ten nicht aus, um sie aus den Top fünf zu ver­drän­gen, nach­dem sie den dritt­bes­ten Rad-Split des Tages gefah­ren war. Kings­ford run­de­te die Top Fünf ab, Orchard wur­de Sechs­te und Duvoi­sin Sieb­te, nach­dem sie die schnells­te Lauf­zeit des Tages (48:52) erzielt hat­te. Schnells­te Deut­sche im Eli­te­feld der Damen war Maria Döring vom Aus­rich­ter­ver­ein O-SEE Sports. Sie sicher­te sich damit den Titel der Deut­schen Meis­te­rin.

 

Ergeb­nis­se Eli­te Frau­en

Platz – Name, NAT (Gesamt­zeit)

1 – San­dra Mair­ho­fer, ITA (3:06:55)

2 – Ali­zee Paties, FRA (3:14:00)

3 – Cari­na Was­le, AUT (3:19:41)

4 – Hele­na Karas­ko­va, CZE (3:21:19)

5 – Saman­tha Kings­ford, NZL (3:22:36)

6 – Liz­zie Orchard, NZL (3:25:25)

7 – Loan­ne Duvoi­sin, SUI (3:25:53)

8 – Jin­d­ris­ka Zema­no­va, CZE (3:26:47)

9 – Aman­da Fel­der, USA (3:29:16)

10 – Sego­lene Lebe­ron, FRA (3:30:38)

 

Schnells­te Schwim­me­rin: Saman­tha Kings­ford (22:06)

Schnells­te Bike­rin: San­dra Mair­ho­fer (1:50:59)

Schnells­te Läu­fe­rin: San­dra Mair­ho­fer (49:29)

 

All-time XTER­RA Ger­ma­ny Sie­ger

Jahr Loca­ti­on Men Women
2022 Zit­tau Arthur Ser­ri­e­res San­dra Mair­ho­fer
2021 Zit­tau Arthur Ser­ri­e­res San­dra Mair­ho­fer
2019 Zit­tau Arthur Ser­ri­e­res Hele­na Karas­ko­va-Erbe­no­va
2018 Zit­tau Brad­ley Weiss Bri­git­ta Poor
2017 Zit­tau Sam Osbor­ne Bri­git­ta Poor
2016 Zit­tau Ruben Ruza­fa Michel­le Fli­po
2015 Zit­tau Ben Allen Hele­na Karas­ko­va-Erbe­no­va
2014 Zit­tau Ruben Ruza­fa Kath­rin Muel­ler
2013 Zit­tau Ruben Ruza­fa Jac­qui Slack
2012 Zit­tau Asa Shaw Hele­na Karas­ko­va-Erbe­no­va
2011 Zit­tau Oli­vi­er Mar­ceau Mari­on Lorblan­chet
2010 Zit­tau flut­be­ding­te Absa­ge
2009 Zit­tau Fran­ky Bate­lier Rena­ta Bucher
2008 Zit­tau Ron­ny Dietz Rena­ta Bucher

 

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