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Ein Film über die XTER­RA Euro­pa­meis­ter­schaft und O-SEE Chall­enge 2018
4. September 2018
Die O-SEE-Hel­fer­par­ty
5. September 2018

Mit einem lachen­den und einem wei­nen­den Auge – unser letz­ter Roo­kie 2018

5. September 2018

Das letz­te Roo­kie Resü­mee 2018 kommt vom Ham­bur­ger Andre­as Kol­ditz. In sei­nem unter­halt­sa­men Bewer­bungs­vi­deo als Roo­kie über­zeug­te er mit sei­nem Spiel­platz-Auf­tritt. Alles ande­re als Kin­der­gar­ten war dann sein Finish beim IRON­MAN Ham­burg 2018. In 09:15:03 absol­vier­te er die­sen und somit unter der magi­schen 10 h-Gren­ze für Hob­by­sport­ler. Als High­light zum Sai­son­ab­schluss hat er sich für die O-SEE Chall­enge und sein Roo­kie-Debüt im Cross­tri­ath­lon ent­schie­den. Mit viel Respekt aus­ge­stat­tet vor der tech­nisch sehr anspruchs­vol­len Clas­sic-MTB-Stre­cke, ent­schied er sich über die Redu­ced-Distanz zu star­ten. Dort ver­fehl­te er mit Platz 21 nur knapp ein Top20-Ergeb­nis. War­um trotz der respek­ta­blen Leis­tung ein inter­nes Duell für einen klei­nen Weh­muts­trop­fen sorg­te, lest ihr in sei­nem nach­fol­gen­den per­sön­li­chen Fazit. Wir gra­tu­lie­ren auf die­sem Weg noch ein­mal allen Roo­kies 2018 zum Errei­chen der Ziel­li­nie und dan­ken allen für die Teil­nah­me. Wer jetzt auch auf den Geschmack gekom­men ist und sel­ber mal in den Genuss eines Cross­tri­ath­lon kom­men möch­te, der soll­te auf­merk­sam unse­re Online-Akti­vi­tä­ten ver­fol­gen bis es heißt – „wir suchen die Roo­kies 2019“!

Was für ein Gran­de Fina­le! Einen bes­se­ren Sai­son­ab­schluss 2018, als die O-SEE Chall­enge, hät­te es nicht geben kön­nen.
Wet­ter top, Loca­ti­on top, Leu­te top, Stim­mung top, aber dre­hen wir etwas an der Zeit und gehen zum Anfang zurück.
Seit Jah­ren hör­te ich von Freun­den die wil­des­ten und inter­es­san­tes­ten Wett­kampf­ge­schich­ten über die O-SEE Chall­enge in Zit­tau.
„Ein­mal mit­ma­chen!“, das wäre geil! Die­ses Jahr hat es dann end­lich mit der Teil­nah­me im Rah­men des Roo­kie Pro­gram­mes geklappt. Zwar bin ich mit mei­nen 5 Jah­ren im Tri­ath­lon Sport
eigent­lich schon ein „alter Hase“, aber auch nur mit einem Zeit­fahr­rad und auf gut asphal­tier­ten und fla­chen Stra­ßen. Cross/MTB-Erfah­rung gleich null (oder gilt Bord­stein­kan­ten hoch­fah­ren als Sol­ches?). Na und, Höhen­me­ter sucht man sowie­so rund um Ham­burg ver­geb­lich. Egal- ein­fach machen. Um nicht ganz blind auf die Rad­stre­cke zu gehen, ging es mit Freun­den vom O-SEE Sports e.V im Vor­feld zwei Mal zur Stre­cken­be­sich­ti­gung ins Zit­tau­er Gebir­ge.
Die kurz­fris­ti­gen Stre­cken­än­de­run­gen bei der zwei­ten Trai­nings­fahrt sorg­ten für noch mehr Adre­na­lin! GEIL, GEIL, GEIL, dach­te ich nur. Hof­fent­lich kom­me ich aber auch hei­le unten an! 😀 Aber auch hier wie­der egal, ich war heiß auf das Ren­nen.



End­lich! Letz­tes August­wo­chen­en­de- es war soweit. Ich war so auf­ge­regt, wie bei mei­nem ers­ten Tri­ath­lon – gewis­ser­ma­ßen war es ja auch wie­der ein „ers­tes Mal“.
Gegen 12:30 Uhr *PENG*, der Start­schuss! Ab ins Was­ser und rudern was das Zeug hält. Mit einem Vor­sprung auf mei­nen Team­kol­le­gen und Freund Björn ging es rein zum ers­ten Wech­sel. „Läuft ja alles wie sonst auch, dach­te ich“ Am Rad ange­kom­men, dann aber die ers­ten Unter­schie­de beim Wech­seln und wert­vol­le Sekun­den sam­mel­ten sich auf der Uhr. Ich ver­ließ zusam­men mit Björn die Wech­sel­zo­ne und konn­te mich bis zum ers­ten Anstieg etwas abset­zen. „Aha, da war er nun also, der gro­ße Unter­schied zum Stra­ßen­tri­ath­lon…, klei­ne Pfa­de, ver­meint­lich unbe­zwing­ba­re Anstie­ge, ein unglaub­li­ches Bren­nen in den Ober­schen­keln, ein Puls am Limit und Björn, der wie eine klei­ne Berg­zie­ge an mir vor­bei zog…
„Egal, nicht in Trotz ver­fal­len, Andre­as.“ Tre­ten, tre­ten, tre­ten – in unge­wohn­ter Wei­se aber mit „Ket­te links“. An der ers­ten Abfahrt ange­kom­men, schos­sen mir die Wor­te mei­ner Freun­din in den Kopf: „Mach kei­nen Unfug und komm bit­te hei­le nach Hau­se!!“ – Egal! Ich schrie „GERO­NI­MO“ und run­ter kommt man ja bekannt­lich immer! Nach ein paar wei­te­ren Malen auf und ab, war ich dann schon wie­der in der Wech­sel­zo­ne… (Ok, ich gebe es zu! Ich war nach jeder Abfahrt mega erleich­tert, dass ich es ohne einen Sturz geschafft habe!) Rad abstel­len, rein in Lauf­schu­he raus aus T2 auf die Stre­cke. „War­um liegt hier eigent­lich Stroh auf den ers­ten Metern der Lauf­stre­cke? Und was soll die Trep­pe? Wie­der dach­te ich „Was zur Höl­le, Leu­te!“. 😀
Nun ja, hilft ja nichts- immer schön ein Fuß vor den Ande­ren set­zen und wei­ter­lau­fen. „Wie weit? Wie weit?“ Rief ich unse­rer klei­nen Fan­grup­pe zu- „nur 1:30min auf Björn, dass schaffst du!“ ent­geg­ne­ten sie mir. In der Theo­rie mög­lich, aber am Ende woll­ten die Bei­ne ein­fach nicht schnel­ler lau­fen und Nach 1:58:20 Std. war das gan­ze Aben­teu­er lei­der zu Ende! Auch wenn Björn den Team Sieg für sich ent­schie­den hat, bes­ser hät­te mein Debüt in Sachen Cross­tri­ath­lon nicht lau­fen kön­nen. Sub2, kei­ne Ver­let­zung, kei­ne Pan­nen! GEI­LES Ding!
Das Bes­te kommt ja bekannt­lich zum Schluss- die After­race Par­ty! Ich sag euch- was für ein Spek­ta­kel!

Zu guter Letzt – Dan­ke! Dan­ke an Ben­no und das Orga-Team, Dan­ke an alle Hel­fer, Dan­ke an alle Zuschau­er fürs Anfeu­ern und die Moti­va­ti­on. Phil, Pati und Björn – dan­ke für die Tipps, die Trai­nings­fahr­ten und auf­zei­gen einer ande­ren, aber eben­so gei­len und span­nen­den Tri­ath­lon Welt!

Sport­frei und bis zum nächs­ten Jahr!
Ich muss jetzt los in die Har­bur­ger Ber­ge und mei­ne MTB Skills ver­bes­sern 😉

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