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30. August 2023

Ben­nos Schluss­state­ment zur O-SEE Chall­enge 2023

18. September 2023

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Wie oft habe ich mich gefragt, ob noch Stei­ge­run­gen mög­lich sind, um dann stau­nend zu kon­sta­tie­ren – ja sind mög­lich – wenn das Wet­ter mit­spielt. Und genau so war es 2023. Ein Som­mer­wo­chen­en­de wie es im Buche stand, ok etwas zu heiß viel­leicht … Aber im Ver­gleich zu den Wochen davor hat­ten wir die­ses Jahr echt Glück und das haben wir auch weid­lich aus­ge­nutzt. Sprich: Vor­be­rei­tung, Durch­füh­rung und Rück­bau der O-SEE Chall­enge lie­fen wie­der ein­mal wie am Schnür­chen. Hier ist inzwi­schen ein exzel­lent ein­ge­spiel­tes Team am Werk, wel­ches sein Hand­werk ver­steht. Jeder Bereich wird von erfah­re­nen ORG­TEAM­ern gema­nagt, nichts dem Zufall über­las­sen. Über­all ist effi­zi­en­te Tech­nik und Tech­no­lo­gie im Ein­satz, um O-SEE City in kür­zes­ter Zeit auf- und wie­der abzu­bau­en – Dank an der Stel­le an all die Unter­neh­men, die uns die­ses Equip­ment kos­ten­güns­tig oder gar für lau zur Ver­fü­gung stel­len. So ein Team anzu­füh­ren, ist Ehren­sa­che. Und Spaß macht es oben­drein, mit die­ser ein­ge­schwo­re­nen Trup­pe die O-SEE zu pla­nen und ste­tig wei­ter­zu­ent­wi­ckeln. Die immer wie­der geprie­se­nen Good Vibra­ti­ons, es gibt sie tat­säch­lich. Ich emp­feh­le jedem, bei der Auf­bau­wo­che dabei zu sein und mit­zu­er­le­ben, was da pas­siert – näm­lich genau das. Da kom­men eine Men­ge Leu­te ohne äuße­ren Zwang zusam­men, opfern enorm viel Frei­zeit, um an dem Ide­al eines für die Regi­on außer­ge­wöhn­li­chen Ereig­nis­ses mit­zu­wir­ken, dabei ihr Know­how ein­brin­gend, ihre Ideen ver­wirk­li­chend und ganz neben­bei auch eine gute Zeit dabei habend. Alles Leu­te, die für etwas bren­nen kön­nen und dafür ech­te Team­ar­beit leis­ten. Und dann kommt halt so ein Ding raus. Big, big­ger- O-SEE Chall­enge. Da wird ein, zuge­ge­be­ner­ma­ßen gigan­ti­scher Auf­wand betrie­ben. Aber kei­ner hin­ter­fragt, ob das wirk­lich lohnt, ein­zig das Erleb­nis zählt. Da wird auch schon mal Elon Musk sein Star­link-Satel­li­ten­netz ange­zapft, um einen sen­sa­tio­nel­len Inter­net­emp­fang wäh­rend des Events zu gewähr­leis­ten oder ein digi­ta­les 3D-Modell erstellt, um die opti­ma­le Akus­tik der Beschal­lungs­an­la­gen zu berech­nen. Und was ist das Erleb­nis (=Ergeb­nis)? Ein Top­e­vent auf Welt­ni­veau zu zele­brie­ren, der Welt „Hal­lo“ zu sagen, hun­der­ten strah­len­den Sport­lern in die Augen zu schau­en, einen fes­ti­val­ähn­li­chen Sams­tag­abend am O-SEE zu ver­brin­gen, mit einem gepfleg­ten Cock­tail aus Hep­pys Strand­bar ver­son­nen auf die Licht­in­stal­la­ti­on über dem O-SEE zu bli­cken, mit dem Team eine Woche im Camp zu woh­nen, bei Voll­pen­si­on aus Oles Küchen­wa­gen. Das ist es wert. Ja. Und neben­bei kommt noch was für die Regi­on dabei rum. Repu­ta­ti­on, Mar­ke­ting, meh­re­re tau­send Über­nach­tun­gen. 99,5% von über 200 Teil­neh­mern einer Online­um­fra­ge wür­den die O-SEE Chall­enge unbe­dingt wei­ter­emp­feh­len. Das kann als reprä­sen­ta­tiv ange­se­hen wer­den und spricht Bän­de.

Das ist die eine Sicht, mei­ne Sicht – ziem­lich ver­klärt, zuge­ge­be­ner­ma­ßen. Viel­leicht muss man sich aber auch zu einer nüch­ter­ne­ren Betrach­tungs­wei­se zwin­gen – auch wenn es weh tut: Die O-SEE Chall­enge und das Gan­ze drum­her­um exis­tiert vor­der­grün­dig für eine Bla­se Gleich­ge­sinn­ter, für die All­ge­mein­heit in der Regi­on ist das Event eher neben­säch­lich – auch erkenn­bar an den doch mau­en Zuschau­er­zah­len der letz­ten Jah­re. Es ist auch nach 20 Jah­ren nicht gelun­gen, mit dem Event wirt­schaft­li­che Akzen­te im Tou­ris­mus­mar­ke­ting, wie im Erz­ge­bir­ge mit der Block­li­ne oder in Nove Mes­to pod Smrkem (CZ) mit dem Sin­gleT­rek Cen­trum, zu set­zen. Dazu kommt: Die Welt von heu­te ist anders: Der Kli­ma­wan­del ist real, Umwelt- und Wet­ter­ka­ta­stro­phen sind all­ge­gen­wär­tig und las­sen einen als Orga­ni­sa­tor per­ma­nent zit­tern. Out­door­sport wird zuneh­mend als Umwelt­fre­vel wahr­ge­nom­men, dem­entspre­chend muss man sich als Ver­an­stal­ter inzwi­schen in auf­wän­di­gen Geneh­mi­gungs­ver­fah­ren erklä­ren. Und dann sind da noch die Ände­run­gen im, sagen wir Zeit­geist, wel­che sich auch in den Teil­neh­mer­zah­len 1:1 nie­der­schla­gen. Man tickt heu­te anders. Sport­li­che Höchst­leis­tun­gen, ver­bun­den mit „Quä­le­rei“ sind nicht mehr en Vogue, statt­des­sen mehr Fun und Blingbling, staat­lich geför­der­tes Mit­tel­maß statt Wett­be­werb. E-Bikes sind die neue Ver­hei­ßung, wenn es mit dem gelieb­ten Zwei­rad ins Gelän­de gehen soll. Wie begeg­net man aber als Orga­ni­sa­tor eines kul­ti­gen Aus­dau­er­events, wel­ches immer stolz auf sei­ne Wur­zeln war, sol­chen gra­vie­ren­den Ver­än­de­run­gen und den damit ver­bun­de­nen Risi­ken, so ein Event wirt­schaft­lich in den Sand zu set­zen?  Ich gebe zu, dar­auf haben wir bis­her noch kei­ne rich­ti­ge Ant­wort gefun­den. XTER­RA ver­sucht es z.B. mit dem Short Track-For­mat. Das ist zuge­ge­be­ner­ma­ßen ein guter Ansatz, aber nicht mas­sen­taug­lich in der Durch­füh­rung. Was dann? Niveau run­ter­schrau­ben, neue Trends wie „gra­veln“ inte­grie­ren, Wett­be­wer­be für E-Bikes aus der Tau­fe heben? Wie ver­än­de­rungs­wil­lig muss man sein? Oder bleibt man eher sei­nen (in Stein gemei­ßel­ten) Grund­sät­zen Aus­dau­er, Lei­den­schaft, Viel­sei­tig­keit treu?  Haben wir hier nicht sogar eine Ver­ant­wor­tung unse­rer treu­en XTER­RA- und O-SEE Fan­ge­mein­de gegen­über? Viel­leicht muss man eini­ges völ­lig neu den­ken.  Nach 23 Jah­ren fällt mir das per­sön­lich schwer, geb ich zu… Aber wir sind ja ein Team J.

Soweit die nach­denk­li­chen Wor­te. Die Dis­kus­si­on dazu ist eröff­net …

Ande­rer­seits sind da so hörens­wer­te Pod­casts wie  Klar­text Tri­ath­lon Race Talk #7 mit dem neu­en Deut­schen Meis­ter Cross-Tri­ath­lon Sebi Neef oder dem des Ame­ri­ka­ners Eric Lager­strom („The Most Bru­tal Bike Cour­se – XTER­RA Ger­ma­ny“), wel­cher bei uns am Start war. Eric ist Pro­fi, haupt­säch­lich auf der IM 70.3 Distanz. Hat zusam­men mit sei­ner Part­ne­rin Pau­la Find­lay, eben­falls Pro­fi-Tri­ath­le­tin einen eige­nen You­tube-Kanal „that tri­ath­lon life“ mit 56.000 Abon­nen­ten.  Sein Fazit: Coo­le Trails, legen­dä­re After Race Par­ty. Belas­sen wir es dabei. Dan­ke Eric, dan­ke See­bi, dan­ke an die 200 Teil­neh­mer an der Online­um­fra­ge.

Neue­run­gen:

  • Rück­füh­rung der Redu­ced- und der Clas­sic-MTB-Stre­cke auf die Urstre­cke von vor 2010, damit ver­bun­den eine kon­di­tio­nel­le Ent­schär­fung der bei­den Distan­zen – Reso­nanz durch­weg posi­tiv.
  • Ein völ­lig neu­es Audio­kon­zept, damit ver­bun­den zwei neue 8 m hohe Laut­spre­cher­tür­me – als neu­es Wahr­zei­chen und Wer­be- und Info­trä­ger.

Kri­tik- und Ver­bes­se­rungs­wür­di­ges: – > es gibt immer was zu ver­bes­sern …

  • Eigent­lich nur „Klein­kram“ und der Dau­er­bren­ner – Sani­tä­re Anla­gen. Lei­der haben wir es immer noch kei­nen Schmutz­was­ser­an­schluss am Fest­platz­are­al, dem­entspre­chend mini­ma­lis­tisch muss­te wie­der die gesam­te sani­tä­re Infra­struk­tur aus­ge­rich­tet wer­den. Nun hof­fen wir auf 2024 …
  • Und noch ein Dau­er­bren­ner: der Sie­ger­eh­rungs­ma­ra­thon. Aber in der Online­um­fra­ge fan­den doch über 60 % das Pro­ce­de­re ok und nicht zu lang. Trotz­dem, wir müs­sen da wie­der ran …

Stich­wort Teil­neh­mer­zahl:  Ten­denz nach oben: gemel­det 1020, gestar­tet 952 Teil­neh­mer aus 23 Natio­nen. Knapp 300 Kids. Her­vor­zu­he­ben ist das mit 64 Star­tern besetz­te Eli­te­feld beim XTER­RA Ger­ma­ny.

Stich­wort Rah­men­pro­gramm: Gelun­ge­ne Ein­lei­tung des Events durch die Aktiv­wo­che mit Yoga, Zum­ba usw.
Musi­ka­lisch: Frei­tag­abend zum Spon­so­ren­emp­fang wie­der Swing mit „Klang­far­ben e.V“, Sams­tag­abend zum O-SEE Open­Air Kon­trast­pro­gramm Tech­no mit DJ Robin&Nico sowie DJa­ne Anie.
Expo: Eine gut sor­tier­te Expo mit dem Mer­chan­di­sing Shop von O-SEE-Sports als Zug­pferd macht den Besuch auch für Zuschau­er und Gäs­te loh­nens­wert.
Show­acts: Meh­re­re Auf­trit­te der Tanz­grup­pen der GAV Zit­tau (1stRevoluZion, Litt­le Explo­Zi­on), der Dash­bo­nes und Direc­tions sowie eine sehens­wer­te Break­dance-Per­for­mance sorg­ten für gute Stim­mung und Abwechs­lung für Zuschau­er. Der Kin­der­zir­kus Applau­di­no traf am Sonn­tag mit sei­ner Vor­füh­rung den Nerv der Kids. 

Was es sonst noch so zu berich­ten gab:

  • „Ran“ Mode­ra­tor Max Ziel­ke und der Burglen­gen­fel­der Ex-XTER­RA Pro­fi Tom Ker­ner sorg­ten für eine super Mode­ra­ti­on, ins­be­son­de­re Tom Kerners Fach­kennt­nis­se in Sachen Tri­ath­lon und Eli­te­check waren eine ech­te Berei­che­rung.
  • Stef­fen „Blüm­chen“ Blüm­kes Mode­ra­ti­on bei den Kids am Sonn­tag – wie­der legen­där, so legen­där wie sei­ne mit Hin­ga­be zele­brier­te Geschich­te von der Pin­guin­fa­mi­lie … Wer sie noch nicht kennt – nächs­tes Jahr vor­bei­kom­men,
  • Mit Maria Döring hat O-SEE Sports wie­der eine Deut­sche Meis­te­rin im Cross Tri­ath­lon
  • Ben­nos „Bei­ßer-Wade“ ging an René Zischow und Janet Wokal. Bei­de sind der O-SEE seit knapp 20 Jah­ren zutiefst ver­bun­den und enga­gie­ren sich seit­dem für das Event. René als Stre­cken­ver­ant­wort­li­cher für die MTB-Stre­cken, Janetl als Ver­ant­wort­li­che für das Mer­chan­di­sing. Selbst sport­lich extrem aktiv und immer für ande­re da, z.B. als Trai­ner oder Übungs­lei­ter. Die O-SEE ist ein Teil Ihres Lebens gewor­den. Dafür Dan­ke.

 

Wir sehen uns wie­der am 16.-18. August 2024 – im Natur­park Zit­tau­er Gebir­ge

Herz­lichst Euer

Dr. Klaus „Ben­no“ Schwa­ger ali­as Mr. O-SEE & DAN­KE an alle für Alles!!!+

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